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Die Enttarnung der Medienkomplizenschaft: Der dringende Ruf nach Wahrheit in Gaza

Published On: 16. Dezember 2023 14:34

Bisan Owda, ein 25-jähriger Journalist aus Gaza, hat kürzlich eine düstere Aussicht geäußert: „Ich habe keine Hoffnung mehr zu überleben… Ich bin sicher, dass ich in den nächsten Wochen oder vielleicht Tagen sterben werde.“ Bisans erschütternde Stimmung spiegelt die gefährliche Realität wider, der sich Journalisten stellen, indem sie ihr Leben riskieren, um die brutalen Wahrheiten aufzudecken, die vom Nebel des Krieges verdeckt werden. Bisan und andere palästinensische Reporter, wie Motaz, ein weiterer mutiger Fotojournalist aus dem Flüchtlingslager Deir al-Balah, stehen als unbesungene Helden inmitten eines verheerenden Völkermords. Bisan, der unter Tränen die unmittelbare Gefahr erkennt, der sie ausgesetzt ist, und Motaz, der vom Dokumentieren zum Überleben übergeht, unterstreichen den außergewöhnlichen Mut palästinensischer Journalisten, die entschlossen sind, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Im Gegensatz dazu präsentiert die westliche Mainstream-Medien, verkörpert durch die New York Times, eine deutliche Diskrepanz. Anstatt die Stimmen von Personen wie Bisan und Motaz zu verstärken, verbreiten große Veröffentlichungen eine Erzählung, die Fehlinformationen perpetuiert und die fortlaufende Tragödie billigt. Die Bilanz in Gaza ist erschütternd – über 20.000 Menschenleben, darunter fast 10.000 unschuldige Kinder, sind verloren gegangen. Inmitten der Ruinen von Häusern und dem Echo von Luftangriffen wird deutlich, dass die tapferen Bemühungen dieser Journalisten unser einziges Fenster zum Ausmaß dieses Horrors darstellen. Bedauerlicherweise berichtet die New York Times die Situation nicht korrekt. Ihre Hartnäckigkeit bei der Veröffentlichung irreführender Informationen trägt nicht nur zur Verbreitung von Propaganda bei, sondern folgt auch einem historischen Muster. Die aktuelle Berichterstattung erinnert an die vorherige Beteiligung der Zeitung an einer Desinformationskampagne vor der US-Invasion des Irak, die zum Tod von Hunderttausenden unschuldigen Irakern führte. Die New York Times besteht einen offenen Notiztest, den sie schon oft gemacht hat, nicht. Statt über die bestätigten Völkermordfälle zu berichten, scheint die New York Times besessen von gefälschten Kontroversen zu sein, die von umstrittenen Politikern wie der Abgeordneten Elise Stefanik (R-N.Y.) ausgelöst werden und die falsche Vorstellung unterstützen, dass die Unterstützung der Palästinenser und die Forderung nach einem Ende des Völkermords antisemitisch sei. Diese Art der Berichterstattung erzeugt ein falsches Gefühl der Gefahr und instrumentalisiert die Menschen dazu, den palästinensischen Kampf als das Menschenrechtsproblem abzulehnen, das er ist. Angesichts der Intensivierung des israelischen Militärschlags auf Gaza wird die Dringlichkeit einer genauen Berichterstattung immer wichtiger. Netanyahus unerschütterliche Verfolgung völkermörderischer Ziele, wie sie durch den Bombenangriff auf Schulen, Krankenhäuser und UN-Gebäude belegt wird, erfordert unzensierte Aufmerksamkeit. Bemerkenswerterweise haben israelische Führer ihre Absichten zur ethnischen Säuberung durch Völkermord offengelegt, doch die US-Medien bleiben auffallend still. Der Verrat von Journalisten wie Bisan, Motaz und unzähligen anderen, die ihr Leben aufs Spiel setzen, wird umso gravierender, wenn er mit dem Versagen der New York Times, journalistische Standards einzuhalten, in Verbindung gebracht wird. Es geht nicht mehr um eine fehlerhafte Berichterstattung, sondern um die Fortsetzung eines historischen Musters, das Profit und Imperialismus über Wahrheit und Gerechtigkeit stellt. Die westlichen Medien haben das Potenzial, ein Katalysator für Veränderungen zu sein. Wir haben die Auswirkungen unzensierter Berichterstattung während des Vietnamkriegs gesehen, als Journalisten sich entschieden, die Wahrheit unabhängig von staatlichen Einschränkungen aufzudecken. Es gibt in Gaza derzeit Äquivalente zum Tet-Offensive und zum Massaker von My Lai. Jede Berichterstattung der westlichen Medien, die ihren Kontext nicht darauf konzentriert, ist ein Dienst an der Menschheit. Nachrichtenberichterstattung sollte im Kern dazu dienen, Leben zu retten. Stattdessen entscheiden sich einflussreiche Veröffentlichungen dafür, Gewalt und Unterdrückung zu unterstützen und Kriegsverbrecher zu verteidigen, während die Gräueltaten in Echtzeit stattfinden. Damit machen sich Veröffentlichungen wie die New York Times mitschuldig am fortlaufenden Völkermord in Palästina und vermischen das Blut unschuldiger Palästinenser mit dem der vor zwanzig Jahren im Irak ermordeten Menschen – Schande über die New York Times und alle

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Unmasking Media Complicity: The Urgent Call for Truth in Gaza

Bisan Owda, Instagram video screengrab. Bisan Owda, a 25-year-old journalist from Gaza, recently expressed a bleak outlook: ‘I no longer have any hope of survival…I am certain that I will die in the next few weeks or maybe days.’ Bisan’s harrowing sentiment reflects the dangerous reality journalists face, risking their lives to expose the brutal truths obscured by the fog of war. Bisan and other Palestinian reporters, such as Motaz, another courageous photojournalist from the Deir al-Balah refugee camp, stand as unsung heroes amid a devastating genocide. Bisan, tearfully acknowledging the imminent danger she faces, and Motaz transitioning from documenting to surviving underscore the extraordinary courage of Palestinian journalists determined to unveil the truth. In contrast, mainstream Western media, epitomized by

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