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Die Stimmung in der Immobilienbranche ist düster

Published On: 16. Dezember 2023 7:15

16 Dez. 2023 07:15 Uhr

Alle sechs Monate werden Hunderte von Unternehmen aus allen Bereichen der Immobilienwirtschaft befragt, um die Stimmung in der Branche festzuhalten. Nun wurde die aktuelle Umfrage veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Stimmung in der gesamten Immobilienbranche so düster ist wie noch nie zuvor.

Eine aktuelle Umfrage des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) belegt, dass die Stimmung in der gesamten Immobilienbranche finster ist. Tatsächlich ist sie finsterer als je zuvor seit Beginn der Befragungen im Jahr 2014. Der ZIA ist der Dachverband aller Vereinigungen der verschiedenen Zweige der Immobilienwirtschaft. Die Umfrage wird online durchgeführt und an 1.200 Unternehmen verschickt. In der Regel nehmen etwa 400 Unternehmen an der Befragung teil. Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln führt diese Umfrage durch.

In allen befragten Segmenten (Büro, Handel, Wohnen, Projektentwicklung) war die Stimmung negativ. Büro, Handel und Wohnen hielten sich bei der Einschätzung der aktuellen Lage noch knapp positiv, aber die Erwartungen waren überall negativ, außer im Handel, wo sie bei null lagen. Die Projektentwicklung wurde als am düstersten bewertet, ein Bereich, der in den letzten Monaten auch durch große Pleiten Schlagzeilen gemacht hat. Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass die Immobilienwerte sinken werden. Noch deutlicher ist, dass zwar noch eine Minderheit eine gleichbleibende Entwicklung erwartet, aber niemand in der Befragung angab, steigende Werte zu erwarten. Erst zu Beginn des Jahres wurde erstmals eine Erwartung sinkender Werte geäußert. Auch die Entwicklung der Bestände wird negativ gesehen. Nur noch 25 Prozent der Befragten erwarten, dass die Bestände zunehmen, während 30,2 Prozent mit einem Rückgang rechnen. Die einzige Sache, die laut den Immobilienunternehmen weiter steigen soll, sind die Mieten. Hier rechnen 70 Prozent mit einem weiteren Anstieg. Die Finanzierungsbedingungen werden positiver bewertet als in den letzten zwei Jahren. Allerdings berücksichtigt diese Einschätzung wahrscheinlich nicht die möglichen Auswirkungen der neuesten Gesetzgebung. Insgesamt deuten die Ergebnisse dieser Befragung auf eine schwere Krise in diesem Bereich hin, die sich auch im Verlauf des kommenden Jahres nicht auflösen wird.

Mehr zum Thema – Krise im Wohnungs- und Bauwesen: „Stimmung in der Branche ist unterirdisch“

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Stimmung in der Immobilienbranche düster wie nie zuvor

Alle sechs Monate werden Hunderte von Unternehmen aus allen Bereichen der Immobilienwirtschaft befragt, um die Stimmung in der Branche festzuhalten. Die aktuelle Umfrage des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) zeigt, dass die Stimmung in der gesamten Immobilienbranche so düster ist wie noch nie zuvor seit Beginn der Befragungen im Jahr 2014. Die Umfrage wird online durchgeführt und vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Stimmung in allen befragten Segmenten negativ ist, wobei die Projektentwicklung als am düstersten bewertet wird. Es wird erwartet, dass die Immobilienwerte sinken werden, während die Mieten voraussichtlich weiter steigen werden. Die Finanzierungsbedingungen werden positiver bewertet, aber die möglichen Auswirkungen der neuesten Gesetzgebung sind noch unklar. Insgesamt deuten die Ergebnisse auf eine schwere Krise in der Immobilienbranche hin, die sich auch im kommenden Jahr nicht auflösen wird.

EU-Ziel: Kritische Informationsquelle zum Schweigen bringen

Die Sperrung von RT durch die EU zielt darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg, sondern auch den Zugang zu RT-Website und die Blockierung von RT-Accounts in sozialen Medien. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Es gibt jedoch eine Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ in Österreich, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie, vorerst in Österreich unsere Beiträge nicht in sozialen Medien zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist

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Stimmung in der Immobilienwirtschaft düster

16 Dez. 2023 07:15 Uhr Alle sechs Monate werden hunderte Unternehmen aus allen Bereichen der Immobilienwirtschaft befragt, um die Stimmung in der Branche festzuhalten. Nun wurde die aktuelle Umfrage veröffentlicht. Nie war die Stimmung so düster wie derzeit. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Michael Gstettenbauer Eine aktuelle Umfrage des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) belegt: Die Stimmung in der gesamten Immobilienbranche ist finster. Tatsächlich finsterer, als sie seit Beginn der Befragungen 2014 je war. Der ZIA ist der Dachverband sämtlicher Vereinigungen der verschiedenen Zweige der Immobilienwirtschaft. Die Umfrage findet online statt; die Befragung wird an 1.200 Unternehmen verschickt und hat in der Regel einen Rücklauf von 400. Durchgeführt wird diese Umfrage vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Dabei war in allen befragten

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