Erst der Anfang: Bislang festgestellte Fehler bei der Ablesung von mRNA-Impfstoffen
Seit fast drei Jahren werden weltweit mRNA-basierte „Impfstoffe“ gegen COVID-19 eingesetzt. Diese Impfstoffe verwenden ein neues Konzept, bei dem die Zellen des Geimpften nach der Verabreichung der mRNA-Anleitung zur Produktion des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 selbst diese Proteine herstellen. Dieses Verfahren wurde von BioNTech/Pfizer und Moderna entwickelt und von Zulassungsbehörden weltweit als sicher eingestuft. In der EU wurden bereits über 900 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe verimpft.
Forscher der University of Cambridge haben jedoch herausgefunden, dass die mRNA-Impfstoffe unerwartete Effekte haben können. Durch die Verwendung synthetischer Bausteine in der Impfstoff-mRNA können geimpfte Personen fehlerhafte Proteine
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Bisher erkannte Ablesefehler bei mRNA-Impfstoffen erst der Anfang
Seit fast drei Jahren werden mRNA-basierte „Impfstoffe“ gegen COVID-19 weltweit eingesetzt. Dabei wurde erstmals ein vollkommen neues Konzept für eine Impfung genutzt. Nachdem die Bauanleitung für eine virale Komponente, das Spike-Protein von SARS-CoV-2, in den menschlichen Organismus eingeschleust wird, stellen die Zellen des Geimpften selbst diese Proteine her, die eine erwünschte Immunreaktion hervorrufen sollen. Dieses neue Verfahren der Firmen BioNTech/Pfizer und Moderna wurde von Zulassungsbehörden weltweit als ausreichend erforscht und sicher eingestuft und hat nach einer bedingten Zulassung inzwischen eine reguläre Zulassung erhalten. Allein in der EU wurden bisher mehr als 900 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe verimpft. Ablesefehler führen zu fehlerhafter Produktion in Körperzellen von Geimpften Am 6. Dezember erschien im angesehenen Fachmagazin „Nature“, wie Epoch Times berichtete, ein Artikel mit
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