Klinische Studie mit mRNA-RSV-Impfstoff: 66 Fälle von Erkältungen verhindert bei 5337 auftretenden Nebenwirkungen

Die Pharmaindustrie strebt danach, Menschen als Bioreaktoren für ihre Impfstoffe zu nutzen, um sich abzusichern. Trotz der großen Anzahl von Impfschäden bei der Covid-Impfung und der geringen Wirksamkeit und negativen Auswirkungen auf das Immunsystem wird weiterhin ungeniert vorgegangen. Moderna hat nun die Ergebnisse eines klinischen Versuchs für einen Impfstoff gegen das RSV-Virus veröffentlicht, das Erkältungen und Schnupfen verursacht. Es gibt zwar Zweifel, ob eine Impfung gegen Erkältungen und Schnupfen überhaupt notwendig ist, aber es gibt dennoch einige Befürworter dafür, insbesondere in der Pharmaindustrie und den Gesundheitsbehörden. Daher führte Moderna einen klinischen Versuch mit 35.541 Teilnehmern durch, dessen Ergebnisse nun veröffentlicht wurden.

Die Ergebnisse des Versuchs zeigen, dass der Impfstoff eine Wirksamkeit von 83,7% gegen RSV-assoziierte Erkrankungen der unteren Atemwege mit mindestens zwei Symptomen und 82,4% gegen Erkrankungen mit mindestens drei Symptomen aufweist. Die Wirksamkeit gegen akute Atemwegserkrankungen beträgt 68,4%. Der Schutz wurde gegen beide RSV-Subtypen beobachtet und war in allen Alters- und Begleiterkrankungsgruppen gleich. Bei den geimpften Teilnehmern traten jedoch häufiger unerwünschte Wirkungen auf, sowohl lokale als auch systemische. Die meisten Reaktionen waren leicht bis mittelschwer und vorübergehend, aber es traten auch schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auf.

Die Details der Studie zeigen, dass der Impfstoff 66 RSV-Fälle bei 17.793 Geimpften verhinderte. Allerdings traten in der Impfstoffgruppe 5.337 mehr unerwünschte Ereignisse auf als in der Placebogruppe. Insgesamt gab es also 81 unerwünschte Ereignisse pro verhindertem RSV-Fall. Der Impfstoff verhinderte auch 17 Fälle von RSV mit mindestens drei Symptomen, aber dafür mussten die geimpften Teilnehmer 5.337 unerwünschte Ereignisse erleiden. Es gab also 313 unerwünschte Ereignisse pro verhinderter RSV-Erkrankung mit mindestens drei Symptomen. Die Studie gibt keine Informationen darüber, ob alle verhinderten Fälle mit Fieber zu tun hatten, aber es ist anzunehmen, dass dies der Fall war.

Es ist fraglich, ob das Risiko-Nutzen-Verhältnis akzeptabel ist, da der Impfstoff nur eine geringe absolute Risikoreduktion gegenüber einer Erkältung bietet. Es gibt auch noch keine Informationen über mögliche Langzeitschäden durch die Produktion von Virenbestandteilen in den Körperzellen. Bei den Covid-mRNA-Impfstoffen wissen wir bereits, dass diese Produktion mindestens zwei Jahre andauert

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Klinischer Versuch mit mRNA-RSV Impfstoff: 66 Erkältungen verhindert bei 5337 Nebenwirkungen

Die Pharmaindustrie ist dabei sich die Menschen als Bioreaktor für ihre Impf-Präparate zu sichern. Trotz der noch nie dagewesenen massiven Zahl von Impfschäden bei der Covid-Impfung und trotz höchstens geringer aber meist negativer Wirksamkeit und klaren Störungen des Immunsystems macht man ungeniert weiter. Moderna hat nun die Ergebnisse eines klinischen Versuchs für RSV veröffentlicht, eines Virus das für Erkältungen und Schnupfen verantwortlich ist. Wer gegen Erkältung und Schnupfen überhaupt eine Impfung wünscht, ist sehr fraglich, es gibt allerdings doch einige Fans für so etwas. Zumindest in der Pharmaindustrie und den diversen Gesundheitsbehörden. Deshalb hat Moderna einen klinischen Versuch mit 35.541 Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse wurden soeben von Eleanor Wilson et al im Impf-freundlichen NEJM veröffentlicht unter dem Titel „Efficacy and

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