Politische Kampagne? Alice Weidel mit Plagiatsvorwürfen konfrontiert von der „Süddeutschen Zeitung

16. Dezember 2023, 13:12 Uhr: Die Süddeutsche Zeitung berichtet am Samstag über Vorwürfe des Plagiats gegen Alice Weidel, die Bundessprecherin der AfD. Obwohl die beiden „Plagiatssucher“, auf deren Studie sich die Zeitung bezieht, keine „großflächigen Plagiate“ in Weidels Doktorarbeit von 2011 gefunden haben, gibt es dennoch Zitierfehler. Die Universität Bayreuth, an der Weidel ihren Doktortitel in Volkswirtschaftslehre erlangte, prüft nun die Vorwürfe. Die Arbeit wird in den kommenden Wochen von der „Kommission für wissenschaftliche Integrität“ der Hochschule gründlich untersucht und neu bewertet. Laut den „Plagiatssuchern“ wurden in der Arbeit 32 Plagiatsfragmente und 18 falsch gekennzeichnete Zitate entdeckt. Weidel hat die Vorwürfe zurückgewiesen und spricht von einer Kampagne gegen sie, die von der Süddeutschen Zeitung gestartet wurde.

Die Bundessprecherin der AfD, Alice Weidel, sieht sich mit Plagiatsvorwürfen konfrontiert. Die Süddeutsche Zeitung berichtete am Samstag über den Verdacht, der von zwei „Plagiatssuchern“ gegen Weidel erhoben wurde. Die Universität Bayreuth, an der Weidel 2011 ihren Doktortitel mit „Summa cum laude“ erlangte, prüft nun die Vorwürfe. Die Doktorarbeit wird in den nächsten Wochen von der „Kommission für wissenschaftliche Integrität“ der Hochschule gründlich untersucht und neu bewertet. Laut den „Plagiatssuchern“ wurden in der Arbeit 32 Plagiatsfragmente und 18 falsch gekennzeichnete Zitate gefunden. Weidel hat die Vorwürfe in einem Beitrag auf der Plattform X (ehemals Twitter) zurückgewiesen und spricht von einer Kampagne gegen sie, die von der Süddeutschen Zeitung gestartet wurde. Sie betont, dass ihre Doktorarbeit bereits von vielen Plagiatsprüfern überprüft wurde, ohne Ergebnis. Ein unabhängiger Wissenschaftler, den sie beauftragt hat, hat die Vorwürfe als abwegig zurückgewiesen.

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Politische Kampagne? „Süddeutsche Zeitung“ konfrontiert Alice Weidel mit Plagiatsvorwürfen

16 Dez. 2023 13:12 Uhr Die Süddeutsche Zeitung berichtet am Sonnabend über Plagiatsvorwürfe gegen die Bundessprecherin der AfD, Alice Weidel. Zwar sehen auch die beiden „Plagiatssucher“, auf deren von einem Unbekannten beauftragte Studie sich die Zeitung beruft, keine „großflächigen Plagiate“ in Weidels Doktorarbeit aus dem Jahr 2011, doch gebe es Zitierfehler. Quelle: www.globallookpress.com © imago-images.de Gegen die Bundessprecherin der AfD, Alice Weidel, werden Plagiatsvorwürfe erhoben. Die Süddeutsche Zeitung hat am Sonnabend über den Verdacht berichtet, den zwei „Plagiatssucher“ gegen Weidel erhoben haben. Die Universität Bayreuth, an deren Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlicher Fakultät die studierte Volkswirtschaftlerin 2011 mit „Summa cum laude“ über das Rentensystem der Volksrepublik China promovierte, prüfe nun die Vorwürfe. Die Doktorarbeit werde in den kommenden Wochen durch die „Kommission für

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