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Zunahme von Insolvenzen erneut beobachtet

Published On: 16. Dezember 2023 21:07

BERLIN, 14. Dezember. /TICHYSEINBLICK/. Die Insolvenzwelle setzt sich fort. Dies führt zu Stellenabbau und Gläubigerforderungen in zweistelliger Milliardenhöhe. Es ist offensichtlich, dass sich dieser negative Trend im kommenden Jahr fortsetzen wird. Wie bereits berichtet, sind die beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland im November weiter stark angestiegen. Schätzungsweise 205.000 Arbeitsplätze sind bedroht oder bereits verloren gegangen. Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 18,8 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag vorläufig mit. Im Oktober 2023 hatte sie bereits um 22,4 Prozent zugenommen – seit Juni 2023 sind also durchgehend zweistellige Zuwachsraten im Vergleich zum Vorjahr zu beobachten. Ganzer Artikel: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/erneuter-anstieg-der-insolvenzen/ Lesen Sie weiter Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co. DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine” Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf Platz 31 zurück Demokratie-Index 2023: Österreich erneut herabgestuft Inflation bei 20% – Regierung muss weg Österreich: 96% mehr Firmenpleiten als 2021 – Insolvenzstatistik 1. – 3. Quartal 2022 final Land der Schuldenberge – 175 Milliarden Euro im Sumpf CORONAs versenkt? Im Schatten der Restdemokratie Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg Kategorie Versammlungen Foto: Pixabay / geralt

Insolvenzwelle in Deutschland setzt sich fort


Die Insolvenzwelle in Deutschland hält weiter an und führt zu einem erheblichen Stellenabbau und hohen Gläubigerforderungen. Im November stiegen die beantragten Regelinsolvenzen um 18,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies bedeutet, dass schätzungsweise 205.000 Arbeitsplätze bedroht oder bereits verloren gegangen sind. Der negative Trend wird voraussichtlich auch im kommenden Jahr anhalten.

Hohe Arbeitsplatzverluste und Gläubigerforderungen


Die Insolvenzwelle in Deutschland hat zu erheblichen Arbeitsplatzverlusten und Gläubigerforderungen in zweistelliger Milliardenhöhe geführt. Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen stieg im November um 18,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies bedeutet, dass schätzungsweise 205.000 Arbeitsplätze bedroht oder bereits weggefallen sind. Der negative Trend wird voraussichtlich auch im kommenden Jahr anhalten.

Fortsetzung des negativen Trends erwartet


Die Insolvenzwelle in Deutschland wird voraussichtlich im kommenden Jahr weiter anhalten. Im November stiegen die beantragten Regelinsolvenzen um 18,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies bedeutet, dass schätzungsweise 205.000 Arbeitsplätze bedroht oder bereits weggefallen sind. Seit Juni 2023 sind durchgehend zweistellige Zuwachsraten im Vergleich zum Vorjahr zu beobachten. Es ist offensichtlich, dass sich dieser negative Trend fortsetzen wird

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Erneuter Anstieg der Insolvenzen

BERLIN, 14. Dezember. /TICHYSEINBLICK/. Die Insolvenzwelle hält an. Damit verbunden sind Stellenabbau und Gläubigerforderungen in zweistelliger Milliardenhöhe. Dass sich der negative Trend im kommenden Jahr fortsetzen wird, liegt auf der Hand. Wie bereits berichtet, sind die beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland im November weiter kräftig gestiegen. Schätzungsweise 205.000 Arbeitsplätze sind bedroht oder bereits weggefallen. Gegenüber dem Vorjahresmonat legte die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen um 18,8 Prozent zu, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben am Dienstag mit. Im Oktober 2023 hatte sie bereits um 22,4 Prozent zugenommen – seit Juni 2023 sind damit durchgängig zweistellige Zuwachsraten im Vorjahresvergleich zu beobachten. Ganzer Artikel: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/erneuter-anstieg-der-insolvenzen/ Lesen Sie weiter Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen

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