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400.000 Ukrainer, die im Kampf getötet wurden, sind eine humanitäre Katastrophe“ can be rewritten as: „400.000 Ukrainer, die im Kampf ihr Leben verloren haben, stellen eine humanitäre Katastrophe dar.

Published On: 17. Dezember 2023 0:03

Veröffentlicht am 17. Dezember 2023 von TE. „Wie viele Tote hat die Ukraine zu beklagen? Wie viele Todesopfer hat Russland zu beklagen? Die Beantwortung dieser Fragen ist entscheidend für die Bestimmung des besten und moralischsten Weges für die Ukraine und die Vereinigten Staaten.“ Das schreibt die Epoch Times in einem Beitrag, der bei Zerohedge ohne Schranke zu lesen ist. Das Foto zeigt ein gepanzertes Fahrzeug der ukrainischen Armee am 6. April 2022. Im Hintergrund ist zu sehen, wie in der Stadt Sewerodonezk in der ukrainischen Region Donbass Rauch aufsteigt; Quelle: Epoch Times/Fadel Senna/AFP via Getty Images

Wie viele Ukrainer bis dato tatsächlich umgekommen sind, dazu gibt es wohlgemerkt keine absolut verlässlichen Daten. Laut Epoch Times liegen die Schätzungen zwischen etwas mehr als 30.000 und mehr als 400.000. Und während 30.000 Tote tragisch seien, sei alles, was sich der Zahl von 400.000 Gefallenen nähere, „eine humanitäre Katastrophe“, die Gespräche über die Fortsetzung der Offensivoperationen im nächsten Jahr oder sogar den Glauben an eine Pattsituation zu einem Wunschdenken machten. Es überrasche derweil nicht, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten seit Beginn des Krieges unbeirrt das Narrativ verbreitet hätten, dass Russland weitaus mehr Opfer zu beklagen habe als die Ukraine. Denn: „Diese Darstellung der Verluste war von entscheidender Bedeutung, um glaubhaft zu machen, dass die Ukraine ein Land besiegen könnte, das vier- bis fünfmal mehr Männer im wehrfähigen Alter hat und vor kurzem als das mächtigste Militär der Welt eingestuft wurde. Angesichts der Notwendigkeit, einen ukrainischen Sieg plausibel zu machen, überrascht es nicht, dass nach Angaben des NATO-Geheimdienstes in der Schlacht von Bakhmut auf einen ukrainischen Soldaten mindestens fünf russische Gefallene kamen.“

Doch seitdem Bakhmut Russland anheimgefallen und die viel gepriesene ukrainische Gegenoffensive gescheitert sei und es Anzeichen dafür gebe, dass das ukrainische Militär kurz vor dem Zusammenbruch steht, höre man nichts mehr von einer Opferquote von fünf zu eins. Dennoch besagen die jüngsten Schätzungen amerikanischer und britischer Offizieller, dass Russland 120.000 Gefallene zu beklagen habe, während die ukrainische Seite „nur“ 70.000 Gefallene verzeichne – was immer noch mehr wäre, als die USA in mehr als zehn Jahren Vietnamkrieg an Menschen verlor. „Aber nicht jeder stimmt mit den US-amerikanischen und britischen Schätzungen überein, wenn es um die Verluste einer [ukrainischen] Armee geht, die zu Beginn des Krieges eine Million Soldaten und im Laufe des Krieges eine weitere geschätzte Million mobilisierte“, so die Epoch Times. Zu der wachsenden Zahl derer, die sich hier skeptisch geben, gehöre der ehemalige Direktor des Joint Operations Center im Supreme Headquarters Europe und einer der Hauptverantwortlichen für den „legendären Sieg“ in der Massenpanzerschlacht von 73 Easting am 26. Februar 1991 im Golfkrieg: Douglas Macgregor, Oberst der US-Armee im Ruhestand. Seiner Analyse zufolge seien Schätzungen, die von 50.000 bis 60.000 russischen Todesopfern ausgehen, vertretbar. Die meisten Schätzungen über ukrainische Todesopfer seien hingegen nicht glaubhaft. Die Epoch Times: „Angesichts der zahllosen Berichte, in denen Russlands militärische Fähigkeiten und Fertigkeiten herabgewürdigt werden, während die militärischen Fähigkeiten der Ukraine unkritisch gelobt werden, wird es viele schockieren, dass Oberst Macgregor schätzt, auf ukrainischer Seite seien mehr als 400.000 der mobilisierten zwei Millionen umgekommen. Oberst Macgregor stützt sich bei der Berechnung dieser schockierenden Zahl auf eine Vielzahl von Quellen, darunter auf Kontakte zu US-Geheimdiensten und auf Kontakte, die er vor Ort in der Ukraine und in Polen hat und die genau wissen, was in der Ukraine wirklich passiert.“

Dabei habe er insbesondere feststellen müssen, wie schockiert sich seine Kontakte bei den US-Geheimdiensten darüber gezeigt hätten, wie weit die von der Biden-Administration verbreitete Darstellung von der Realität in der Ukraine und den tatsächlichen Kriegsverlusten entfernt sei. So sei ihm von Tausenden verwundeten Ukrainern berichtet worden, die auf dem Schlachtfeld dem Tod überlassen wurden, von immer mehr ukrainischen Kommandeuren und Truppen, die den Befehl verweigerten, Selbstmordattentate gegen stark befestigte russische Stellungen durchzuführen, von ukrainischen Soldaten, die sich massenhaft Russland ergaben, oder auch von Krankenhäusern, die mit ukrainischen Verwundeten überfüllt gewesen seien. Und auch viele andere Berichte zeugten von horrenden Opferzahlen, die der von den westlichen Medien verbreiteten Darstellung widersprechen. Macgregors kenne zudem Experten, die Satellitenbilder analysiert hätten. Diese würden eine massive Ausweitung der ukrainischen Friedhöfe und Zehntausende neuer Gräber zeigen. Andere nachrichtendienstliche Analysen aus öffentlich zugänglichen Quellen hätten ebenfalls detailliert den massiven Ausbau der ukrainischen Friedhöfe dokumentiert, der es der Ukraine angeblich ermöglichen werde, bald 1,5 Millionen Menschen mehr zu begraben. Die Epoch Times: „Oberst Macgregor ist zwar nicht der einzige, der den Krieg als totale Katastrophe für die Ukraine bezeichnet, aber er ist einer der wenigen westlichen Militärexperten, die bereit sind, sich gegen ein Narrativ zu stellen, dessen Eifer religiöse Züge angenommen hat.

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«400'000 im Kampf getötete Ukrainer sind eine humanitäre Katastrophe»

Veröffentlicht am 17. Dezember 2023 von TE. «Wie viele Tote hat die Ukraine zu beklagen? Wie viele Todesopfer hat Russland zu beklagen? Die Beantwortung dieser Fragen ist entscheidend für die Bestimmung des besten und moralischsten Weges für die Ukraine und die Vereinigten Staaten.» Das schreibt die Epoch Times in einem Beitrag, der bei Zerohedge ohne Schranke zu lesen ist. Das Foto zeigt ein gepanzertes Fahrzeug der ukrainischen Armee am 6. April 2022. Im Hintergrund ist zu sehen, wie in der Stadt Sewerodonezk in der ukrainischen Region Donbass Rauch aufsteigt; Quelle: Epoch Times/Fadel Senna/AFP via Getty Images Wie viele Ukrainer bis dato tatsächlich umgekommen sind, dazu gibt es wohlgemerkt keine absolut verlässlichen Daten. Laut Epoch Times liegen die Schätzungen zwischen etwas mehr als

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