Der Drogenanbau in Afghanistan nimmt um 95% ab, nachdem die NATO abgezogen ist
Nach dem Abzug der NATO aus Afghanistan: Drogenanbau um 95 Prozent zurückgegangen
Nach dem Abzug der NATO aus Afghanistan ist der Anbau von Drogen um 95 Prozent zurückgegangen. Dies wirft Fragen über die Tätigkeiten der NATO und der USA in Afghanistan auf. Die deutschen Medien haben diese Information jedoch kaum erwähnt. Laut dem Weltdrogenbericht der UNO ging das Opiumangebot in Afghanistan im Jahr 2023 um 95 Prozent zurück. Der Anbaufläche sank von 233.000 Hektar auf nur noch 10.800 Hektar. Es ist verwunderlich, dass die deutschen Medien darüber kaum berichtet haben.
Die Geschichte des Drogenanbaus in Afghanistan
Die Geschichte des Drogenanbaus in Afghanistan ist kaum bekannt. In den
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Nach Abzug der NATO geht der Drogenanbau in Afghanistan um 95% zurück
Nachdem die NATO aus Afghanistan geflohen ist, ist der Anbau von Drogen um 95 Prozent zurückgegangen. Das wirft alte Fragen über die Tätigkeiten von NATO und USA in Afghanistan neu auf. Die deutschen Medien faszinieren mich immer wieder mit dem, was sie alles verschämt verschweigen. Schon Anfang November hat die UNO den alljährlichen Weltdrogenbericht veröffentlicht. Warum ich der Meinung bin, dass das eine Meldung ist, die die deutschen Medien hätten erwähnen müssen? Der Grund ist, dass man in der Pressemeldung der UNO eine sehr interessante Information finden konnte: „Laut dem Afghanistan Opium Survey 2023, der am Sonntag von der Agentur veröffentlicht wurde, ging das Opiumangebot um schätzungsweise 95 Prozent zurück, von 6.200 Tonnen im Jahr 2022 auf 333 Tonnen im
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