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Die Europäische Union rüstet sich für einen wirtschaftlichen Konflikt mit China

Published On: 17. Dezember 2023 11:00

In Brüssel und Berlin gibt es Politiker, die einen totalen Handelskrieg mit China planen. Dabei setzen sie Ideologie und Vasallentreue gegenüber den USA über die Vernunft und den Wohlstand der Menschen in Europa. Tatsächlich gibt es kaum Interessenskonflikte zwischen der EU und China. Die EU und China haben viele gemeinsame Interessen, da China der größte Handelspartner der EU ist und europäische Unternehmen viel Geld verdienen, indem sie Waren nach China verkaufen oder dort produzieren. Chinesische Waren sind auch in der EU unverzichtbar. Daher sollten die EU und China gegen Sanktionen sein, die dem eigenen und dem gegenseitigen Handel schaden.

Es ist klar, dass es zwischen Handelspartnern Streit geben kann, zum Beispiel wenn es um Subventionen bestimmter Wirtschaftszweige geht. Aber solche Streitigkeiten können besprochen werden, wie es zwischen Brüssel und Washington wegen Subventionen oder Schutzzöllen der Fall ist. Warum sollte dies also ein Grund sein, den Streit mit China politisch zu eskalieren? Der Grund liegt darin, dass die USA China als Rivalen betrachten, der ihrer Dominanz in der Welt im Wege steht. Das ist jedoch ein Problem der USA, nicht der EU. Dennoch opfert sich die EU für die Interessen der USA auf, obwohl dies nicht im Interesse der EU liegt. Die EU ist ein Vasall der USA, wie der EU-Thinktank European Council on Foreign Relations bereits im April 2023 festgestellt hat.

Die anti-chinesische Politik der EU ist mittlerweile Mainstream, obwohl sie noch vor einigen Jahren umstritten war. Es sei daran erinnert, dass es heftige Kritik aus Brüssel und anderen europäischen Hauptstädten gab, als US-Präsident Trump die USA auf Konfrontationskurs gegen China brachte. Diese Kritik verstummte fast sofort, als Joe Biden diese Politik übernahm und sogar verschärfte. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten schlossen sich sofort dieser Politik an. In Berlin und Brüssel gibt es viele Lobbyisten, die sich für eine anti-chinesische Politik einsetzen, darunter auch Mitglieder der Grünen.

Die Medien bereiten die westliche Öffentlichkeit auf einen offenen Wirtschaftskrieg gegen China vor, ähnlich dem gegen Russland. Eine abenteuerliche Studie behauptet, dass die deutsche Wirtschaft einen totalen Bruch mit China relativ problemlos überstehen würde. Diese Studie ist jedoch politisch motiviert und berücksichtigt nicht die tatsächlichen Folgen eines solchen Bruchs. Ein Wirtschaftskrieg gegen China hätte weit dramatischere Folgen als der gegen Russland, da China für viele deutsche und europäische Unternehmen der wichtigste Markt ist und Bauteile aus China in vielen Produkten unersetzbar sind. Die Studie dient den Falken der anti-chinesischen Politik als Argument.

Es ist zu befürchten, dass der US-geführte Westen sich wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich von Russland und China abtrennen will. Die Sanktionen gegen Russland haben bereits gezeigt, wie dramatisch die Folgen sein können. Ein Wirtschaftskrieg gegen China hätte noch weitreichendere Konsequenzen. Es ist kaum vorherzusagen, wie die europäischen Unternehmen die finanziellen Folgen verkraften sollen, wenn sie gezwungen werden, den chinesischen Markt zu verlassen. Dennoch scheinen diejenigen, die derzeit in Berlin und Brüssel handeln, nicht zu wissen, was sie tun.

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Die EU bereitet sich auf einen Wirtschaftskrieg mit China vor

In Brüssel und Berlin gibt es Hardliner, die einen totalen Handelskrieg mit China planen. Dabei geht Ideologie und Vasallentreue gegenüber den USA vor Vernunft und dem Wohlstand der Menschen in Europa. Objektiv gesehen gibt es kaum Interessenskonflikte zwischen der EU und China, wie ich hier aufgezeigt habe. Die EU und China haben viele gemeinsame Interessen, denn China ist für die EU der größte Handelspartner und Firmen aus der EU verdienen viel Geld, indem sie Waren an China verkaufen oder in China produzieren. Und chinesische Waren sind auch aus der EU nicht mehr wegzudenken. Eigentlich müssten die EU und China also gegen Sanktionen sein, die dem eigenen und gegenseitigen Handel und der Wirtschaft beider Seiten schaden. Leiden für die Interessen der

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