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Die Europäische Union rüstet sich für einen Wirtschaftskonflikt mit China

Published On: 17. Dezember 2023 11:00

In Brüssel und Berlin gibt es Politiker, die einen totalen Handelskrieg mit China planen. Dabei setzen sie Ideologie und Vasallentreue gegenüber den USA über die Vernunft und den Wohlstand der Menschen in Europa. Tatsächlich gibt es kaum Interessenskonflikte zwischen der EU und China. Die EU und China haben viele gemeinsame Interessen, da China der größte Handelspartner der EU ist und europäische Unternehmen viel Geld verdienen, indem sie Waren nach China verkaufen oder dort produzieren. Chinesische Waren sind auch in der EU unverzichtbar. Daher sollten die EU und China gegen Sanktionen sein, die dem eigenen und gegenseitigen Handel und der Wirtschaft schaden.

Es ist klar, dass es zwischen Handelspartnern Streit geben kann, zum Beispiel wenn es um die Subventionierung bestimmter Wirtschaftszweige geht, was einer Seite einen unfairen Vorteil verschafft. Aber über solche Dinge kann man reden und den Streit nicht politisch eskalieren lassen. Warum also sollte das bei China ein Grund sein? Der Grund ist, dass die USA China als Rivalen sehen, der ihrer Dominanz in der Welt im Wege steht. Das ist jedoch ein Problem der USA, nicht der EU. Trotzdem opfert sich die EU für die Interessen der USA. Die EU hat sich der anti-chinesischen Politik der USA angeschlossen, obwohl diese nicht im Interesse der EU liegt. Die EU ist ein Vasall der USA. Die anti-chinesische Politik der EU ist mittlerweile Mainstream geworden, obwohl sie vor einigen Jahren noch umstritten war.

Die Medien bereiten die westliche Öffentlichkeit auf einen offenen Wirtschaftskrieg gegen China vor, ähnlich dem gegen Russland. Eine Studie behauptet, dass die deutsche Wirtschaft einen totalen Bruch mit China verkraften könnte. Diese Studie ist jedoch fragwürdig, da sie aus politischen Gründen erstellt wurde und nicht, um die tatsächlichen Folgen eines Bruchs mit China zu untersuchen. Eine harte Entkopplung von China hätte dramatischere Folgen als der Wirtschaftskrieg gegen Russland, da China für viele deutsche und europäische Unternehmen der wichtigste Markt ist und Bauteile aus China in vielen Produkten unersetzbar sind. Die Studie berücksichtigt diese komplexen Verwicklungen nicht und dient als Argument für die anti-chinesische Politik.

Die Sanktionen gegen Russland haben gezeigt, wie dramatisch die Folgen sein können, wenn die EU auf günstige russische Energieträger verzichtet. Ein Wirtschaftskrieg gegen China hätte noch weitreichendere Folgen, da viele Produkte und Rohstoffe fehlen oder teurer werden würden. Es ist kaum vorherzusagen, wie europäische Unternehmen die finanziellen Folgen verkraften würden, wenn sie gezwungen wären, den chinesischen Markt zu verlassen. Dennoch ist zu befürchten, dass es so kommen wird, da diejenigen, die derzeit in Berlin und Brüssel Entscheidungen treffen, nicht wissen, was sie tun.

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Die EU bereitet sich auf einen Wirtschaftskrieg mit China vor

In Brüssel und Berlin gibt es Hardliner, die einen totalen Handelskrieg mit China planen. Dabei geht Ideologie und Vasallentreue gegenüber den USA vor Vernunft und dem Wohlstand der Menschen in Europa. Objektiv gesehen gibt es kaum Interessenskonflikte zwischen der EU und China, wie ich hier aufgezeigt habe. Die EU und China haben viele gemeinsame Interessen, denn China ist für die EU der größte Handelspartner und Firmen aus der EU verdienen viel Geld, indem sie Waren an China verkaufen oder in China produzieren. Und chinesische Waren sind auch aus der EU nicht mehr wegzudenken. Eigentlich müssten die EU und China also gegen Sanktionen sein, die dem eigenen und gegenseitigen Handel und der Wirtschaft beider Seiten schaden. Leiden für die Interessen der

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