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Die Weihnachtswünsche des kleinen Gierig – von Heinrich Seidel

Published On: 17. Dezember 2023 11:35

Hier wird ein Podcast von einem Podcaster präsentiert. Bitte akzeptieren Sie durch Klicken auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um den Podcast anzuhören. „Am meisten wünsche ich mir ein Pferd zum Schaukeln und Reiten, sowie eine Rüstung und ein Schwert aus der Ritterzeit. Ich wünsche mir auch drei Märchenbücher und Farben zum Malen, sowie Bilderbögen und Papier und Gold- und Silberschalen. Ein Domino, ein Lottospiel, ein Kasperletheater und auch einen neuen Peitschenstiel, vergiss das bitte nicht, lieber Vater! Ein Zelt und sechs Kanonen und ein neuer Wagen, sowie ein Geschirr mit Schellen zum Tragen beim Pferdespiel. Es fehlt mir – ihr wisst es sicherlich – sehr ein neuer Schlitten und auch Schlittschuhe möchte ich besonders gerne haben. Auch weiße Holztierchen und bunte Pappfiguren, sowie einen Helm und stolze Federn und eine neue Mappe. Ein Perspektiv, ein Zootrop, eine magische Laterne, ein Brennglas, ein Kaleidoskop – all das hätte ich gerne. Auch einen großen Weihnachtsbaum, an dem hundert Lichter glänzen, mit Marzipan und Zuckerschaum und Schokoladenkränzen. Aber wenn das alles zu viel ist und ihr auswählen möchtet, dann könnten der Peitschenstiel und auch die Mappe fehlen.“ Als Hänschen so gesprochen hat, sieht man die Eltern lachen: „Was willst du, kleiner Nimmersatt, mit all den vielen Sachen?!“ „Wer so viel wünscht“ – der Vater spricht es aus – „bekommt auch nicht ein Achtel! Der bekommt nur ein ganz klein wenig Nichts in einer Dreierschachtel!“ Heinrich Seidel (1842-1906)

Der Wunschzettel von Hänschen

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„Am meisten wünsch´ ich mir ein Pferd Zum Schaukeln und zum Reiten, Und eine Rüstung und ein Schwert Wie aus den Ritterzeiten. Drei Märchenbücher wünsch´ ich mir Und Farben auch zum Malen, Und Bilderbogen und Papier Und Gold- und Silberschalen. Ein Domino, ein Lottospiel, Ein Kasperletheater, Auch einen neuen Peitschenstiel Vergiß nicht, lieber Vater! Ein Zelt und sechs Kanonen dann Und einen neuen Wagen, Und ein Geschirr mit Schellen dran, Beim Pferdespiel zu tragen. Mir fehlt – Ihr wißt es sicherlich – Gar sehr ein neuer Schlitten, Und auch um Schlittschuh möchte ich Noch ganz besonders bitten. Und weiße Tiere auch, von Holz, Und farbige von Pappe, Und einen Helm und Federn stolz Und eine neue Mappe. Ein Perspektiv, ein Zootrop, ´ne magische Laterne, Ein Brennglas, ein Kaleidoskop – Dies alles hätt´ ich gerne. Auch einen großen Tannenbaum, Dran hundert Lichter glänzen, Mit Marzipan und Zuckerschaum Und Schokoladenkränzen. Doch dünkt dies alles Euch zu viel, Und wollt Ihr daraus wählen, So könnte wohl der Peitschenstiel Und auch die Mappe fehlen.“

Als Hänschen so gesprochen hat, sieht man die Eltern lachen: „Was willst du, kleiner Nimmersatt, Mit all den vielen Sachen?!“ „Wer so viel wünscht“ – der Vater spricht´s – „Bekommt auch nicht ein Achtel! Der kriegt ein ganz klein wenig Nichts In einer Dreierschachtel!“ Heinrich Seidel (1842-1906)

Original Artikel Teaser

Die Weihnachtswünsche des kleinen Nimmersatt – von Heinrich Seidel

An dieser Stelle wird ein Podcast von Podcaster angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um den Podcast anzuhören. „Am meisten wünsch´ ich mir ein Pferd Zum Schaukeln und zum Reiten, Und eine Rüstung und ein Schwert Wie aus den Ritterzeiten. Drei Märchenbücher wünsch´ ich mir Und Farben auch zum Malen, Und Bilderbogen und Papier Und Gold- und Silberschalen. Ein Domino, ein Lottospiel, Ein Kasperletheater, Auch einen neuen Peitschenstiel Vergiß nicht, lieber Vater! Ein Zelt und sechs Kanonen dann Und einen neuen Wagen, Und ein Geschirr mit Schellen dran, Beim Pferdespiel zu tragen. Mir fehlt – Ihr wißt es sicherlich – Gar sehr ein neuer Schlitten, Und auch um Schlittschuh möchte ich Noch ganz

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