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Energiewende“ durch Verringerung der Bevölkerungszahl
WIEN, 15. Dezember. /TKP/. Die Politik und ihre angeblichen Experten, die eine „Energiewende“ fordern und behaupten, einen wissenschaftlichen Konsens zu haben, scheinen alle keine Ahnung von Ingenieurwissenschaften zu haben. Die Pläne hätten vielfältige Auswirkungen auf die Energieerzeugung und -verteilung. Es wäre nicht nur eine Verdoppelung der Stromerzeugung erforderlich, sondern auch eine entsprechende Verstärkung der Netze. Ohne das Aufreißen von Straßen, und zwar von ziemlich vielen, wird das nicht möglich sein.
Die Umstellung auf erneuerbare Energien erfordert massive Investitionen in die Infrastruktur und eine umfassende Modernisierung des Energiesystems. Es ist unvermeidlich, dass dies zu erheblichen Veränderungen in der Energieerzeugung und -verteilung führen wird. Die Politik muss sich bewusst sein, dass dies nicht ohne erhebliche Kosten und Anstrengungen möglich sein wird.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass eine erfolgreiche Energiewende nicht nur von der Technologie abhängt, sondern auch von der Akzeptanz und dem Engagement der Bevölkerung. Es ist entscheidend, dass die Menschen über die Vorteile und Herausforderungen der Energiewende informiert werden und aktiv daran teilnehmen. Nur so kann eine nachhaltige und effektive Energiewende erreicht werden.
H2: Herausforderungen der Energiewende
Die Umstellung auf erneuerbare Energien bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, genügend erneuerbare Energiequellen zu erschließen, um den steigenden Energiebedarf zu decken. Dies erfordert den Ausbau von Wind- und Solarenergieanlagen sowie den Einsatz von Biomasse und Geothermie.
H2: Investitionen in die Infrastruktur
Ein weiteres Hindernis für die Energiewende sind die notwendigen Investitionen in die Infrastruktur. Der Ausbau der erneuerbaren Energien erfordert den Bau neuer Stromleitungen und den Ausbau der bestehenden Netze. Dies erfordert erhebliche finanzielle Mittel und eine umfassende Planung.
H2: Akzeptanz und Engagement der Bevölkerung
Die Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn die Bevölkerung sie unterstützt und sich aktiv daran beteiligt. Es ist wichtig, dass die Menschen über die Vorteile der erneuerbaren Energien informiert werden und Möglichkeiten zur Beteiligung erhalten. Dies kann durch Informationskampagnen, Bürgerbeteiligungsprojekte und finanzielle Anreize erreicht werden.
Ganzer Artikel: https://tkp.at/2023/12/15/energiewende-kann-nur-durch-reduzierte-bevoelkerung-gelingen/
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„Energiewende“ durch Bevölkerungsreduktion
WIEN, 15.Dezember. /TKP/. Die Politik, die eine „Energiewende“ fordert und ihre Experten, die angeblich wissenschaftlichen Konsens haben, sind offenbar alle ahnungslos was Ingenieur-Wissenschaften betrifft. Die Pläne haben vielfache Folgen für Erzeugung und Verteilung der Energie. Nicht nur würde mindestens eine Verdoppelung der Erzeugung von Strom benötigt werden, sondern auch eine entsprechende Verstärkung der Netze erfordern. Ohne Aufreißen von Straßen, und zwar von ziemliche vielen, wird das nicht gehen. Ganzer Artikel: https://tkp.at/2023/12/15/energiewende-kann-nur-durch-reduzierte-bevoelkerung-gelingen/ Lesen Sie weiter Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co. DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine” Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf Platz 31 zurück Demokratie-Index 2023: Österreich
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