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Fundstück: Externe Akteure

Published On: 17. Dezember 2023 13:00

Der Präsident der Freien Universität Berlin, Günter M. Ziegler, hat in einem Interview mit den Tagesthemen erklärt, was am 14. Dezember an seiner Universität passiert ist. Eine Gruppe von Aktivisten, die sich für Palästina einsetzen, hatte einen Hörsaal besetzt und wurde erst von der Polizei geräumt. Ziegler betont, dass die Universitätsleitung nicht versagt habe, sondern im Gegenteil sehr besonnen gehandelt habe, um die Freie Universität als offenen Raum und Gemeinschaft zu erhalten. Es wurde schnell erkannt, dass es sich um externe Akteure handelte, die keinen Dialog oder Debatte wünschten. Daher wurde beschlossen, den Protest zu beenden und die Polizei um Hilfe zu bitten.

Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie gebildete Menschen um Worte ringen, wenn sie mit solchen Situationen konfrontiert werden. Es ist kein Wunder, dass die Aktivisten keine Lust auf Dialog und Debatte haben und sich zurückziehen, sobald sie auf Widerstand treffen.

Hier ist der Link zum Originalartikel: [Link zum Fundstück]

H2: Der Vorfall an der Freien Universität Berlin
Am 14. Dezember ereignete sich an der Freien Universität Berlin ein Vorfall, bei dem ein Hörsaal von pro-palästinensischen Aktivisten besetzt wurde. Der Präsident der Universität, Günter M. Ziegler, betont jedoch, dass die Universitätsleitung angemessen gehandelt habe, um die Integrität der Universität zu wahren.

H2: Die Reaktion der Universitätsleitung
Die Universitätsleitung erkannte schnell, dass es sich bei den Besetzern um externe Akteure handelte, die keinen Dialog oder Debatte wünschten. Daher wurde beschlossen, den Protest zu beenden und die Polizei um Unterstützung zu bitten. Die Universitätsleitung betont, dass sie darauf bedacht war, die Freie Universität als offenen Raum und Gemeinschaft zu erhalten.

H2: Die Bedeutung des Vorfalls
Der Vorfall an der Freien Universität Berlin wirft Fragen über den Umgang mit Protesten und die Wahrung der Meinungsfreiheit auf dem Campus auf. Es ist wichtig, dass Universitäten einen offenen Dialog und eine Debatte ermöglichen, während gleichzeitig die Sicherheit und Ordnung gewährleistet werden. Die Reaktion der Universitätsleitung zeigt, dass sie bemüht war, diese Balance zu finden und die Integrität der Universität zu schützen

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Fundstück: Akteure von Außen

Der Präsident der Berliner FU, Günter M. Ziegler, erklärt in einem Interview mit den Tagesthemen, was am 14. Dezember in seinem Haus passiert ist. Eine Gruppe pro-palästinensischer Aktivisten hatte einen Hörsaal besetzt und ihn erst geräumt, nachdem die Polizei eingeschritten war. Von einem Versagen der Uni-Führung könnte keine Rede sein, im Gegenteil, man habe „sehr ruhig und entlang von den Linien (!) gehandelt, die wir haben“ und darauf geachtet, „dass wir die Freie Universität als offenen Raum und als Gemeinschaft erhalten müssen“; man habe bald erkannt, dass „es Akteure von Außen waren, die da eben bespielt haben“, man habe festgestellt, „dass da ein Dialog nicht möglich, eine Debatte nicht erwünscht war“ und dann die Entscheidung getroffen, „diesen Protest zu beenden und uns dann

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