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Geplante Pandemieabkommen der WHO: Die Schweiz kämpft gegen das geplante WHO-Diktat!

Published On: 17. Dezember 2023 11:42

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Bern, 5. Dezember 2023 – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert von ihren Mitgliedstaaten, dass sie ein neues Abkommen zur Pandemiebekämpfung sowie neue internationale Gesundheitsvorschriften unterzeichnen. Diese haben sowohl für die Souveränität der Schweiz als auch für die individuelle Freiheit der Bürgerinnen und Bürger weitreichende Folgen. Der Bundesrat spielt die Bedeutung dieser Angelegenheit herunter und hält das Parlament und das Schweizer Volk im Dunkeln. Auf einer Medienkonferenz der überparteilichen Organisation Pro Schweiz wurden heute die Konsequenzen einer Unterzeichnung der WHO-Verträge erläutert. Eine von Pro Schweiz in Auftrag gegebene Marktforschungsstudie zeigt deutlich, dass die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung eine sofortige Beendigung der Verhandlungen mit der WHO fordert! Zudem möchte die Mehrheit, dass die schweizerische Gesundheitspolitik souverän und eigenständig bleibt. Das bedeutet konkret, dass eine Einmischung einer fremden, undemokratischen Behörde wie der WHO klar abgelehnt wird. Aufgrund der Arbeit von Pro Schweiz haben der Ständerat Marco Chiesa und der Nationalrat Franz Grütter drei Motionen an den Bundesrat gerichtet: Keine Verhandlungen mit der WHO ohne das Parlament (Titel): Der Bundesrat wird beauftragt, alle Verhandlungen mit der WHO sofort abzubrechen und keine neuen Verträge und/oder Dokumente mit der WHO und ihren Partnerorganisationen zu unterzeichnen, bis er grünes Licht vom National- und Ständerat erhält. Zu diesem Zweck stellt der Bundesrat sicher, dass die Bundesversammlung und die Öffentlichkeit vollständig und transparent über den Stand aller Verhandlungen mit der WHO informiert werden. Die Schweiz entscheidet souverän über Pandemien und Epidemien (Titel): Der Bundesrat wird beauftragt, das Epidemiengesetz (EpG) so zu ändern, dass die Schweiz bei Pandemien und Epidemien souverän und eigenständig handeln kann, ohne auf Druckversuche und Lageberichte der WHO angewiesen zu sein. Vollständige Transparenz bei Verträgen mit Impfstoffherstellern (Titel): Der Bundesrat wird beauftragt, die während der COVID-Pandemie unterzeichneten Verträge mit Impfstoffherstellern sofort und ungeschwärzt offenzulegen. Es gibt keine triftigen Gründe für Geheimhaltung. Die drei Motionen und die heutige Medienkonferenz markieren den Beginn einer umfassenden Kampagne von Pro Schweiz, die darauf abzielt, den Angriff auf die Souveränität, die direkte Demokratie der Schweiz und die individuelle Freiheit ihrer Bevölkerung zu stoppen. Pro Schweiz wird keine Mühe scheuen, die Absicht des Bundesrates, das Land unter die Kontrolle der WHO zu bringen, aufzudecken und zu bekämpfen. Aus diesem Grund wird sich Pro Schweiz unmissverständlich in die aktuelle Vernehmlassung zur Überarbeitung des Epidemiengesetzes (EpG) einbringen, die vom Bundesrat am letzten Mittwoch eröffnet wurde.

Advance Purchase Agreement EU-Kommission_Pfizer Inc (PDF)
Vereinbarung Pfizer Laboratories – Südafrika (PDF)
Vorschlag für Verhandlungstext des WHO-Pandemieabkommens (PDF)
WHO_Vereinbarung oder ein anderes internationales Instrument zur Pandemieprävention (PDF)
WHO_Vorgeschlagene Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (PDF)

Original Artikel Teaser

Geplante WHO-Pandemieabkommen: Pro Schweiz bekämpft geplantes WHO-Diktat!

Beitrag teilen Bern, 5. Dezember 2023 – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verlangt von ihren Mitgliedstaaten, dass sie ein neues Pandemieabkommen sowie neue Internationale Gesundheitsvorschriften unterzeichnen. Diese haben einschneidende Folgen sowohl für die Souveränität der Schweiz als auch für die individuelle Freiheit der Bürgerinnen und Bürger. Der Bundesrat spielt die Angelegenheit herunter und lässt das Parlament sowie das Schweizer Volk im Dunkeln. An der heutigen Medienkonferenz der überparteilichen Pro Schweiz wurde über die Konsequenzen bei einer Unterzeichnung der WHO-Verträge informiert. Eine durch Pro Schweiz in Auftrag gegebene Marktforschungsstudie zeigt klar, dass die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung den sofortigen Abbruch der Verhandlungen mit der WHO will! Zudem will die Mehrheit für die schweizerische Gesundheitspolitik eine souveräne und eigenständige Zuständigkeit. Das heisst konkret, eine

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