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Nach den Angriffen der Huthis: Reedereien stellen weltweit den Containerverkehr durch das Rote Meer ein

Published On: 17. Dezember 2023 12:20

17 Dez. 2023 12:20 Uhr

Vor dem Hintergrund der Angriffe der Huthis auf Schiffe haben die größten Reedereien der Welt ihre Fahrten durch das Rote Meer eingestellt. Nachdem Mærsk und Hapag-Lloyd den Containerverkehr bereits gestoppt hatten, folgen nun auch die Schifffahrtsunternehmen MSC und CMA CGM diesem Beispiel. Die Mediterranean Shipping Company (MSC) und das französische Schifffahrts- und Logistikunternehmen CMA CGM gaben am Samstag bekannt, dass sie vorerst die Durchfahrt durch eine wichtige Meerenge im Roten Meer aussetzen möchten, die für den Welthandel von Bedeutung ist. Bereits im November wurde ein Schiff der CMA CGM mit Verbindungen nach Israel im Indischen Ozean angegriffen. Die Ankündigung der italienisch-schweizerischen Kreuzfahrtgesellschaft MSC und des französischen Schifffahrtsunternehmens CMA CGM folgt auf die Entscheidung der beiden größten Reedereien Maersk und Hapag-Lloyd, die als Reaktion auf eine Reihe von Drohnenangriffen der vom Iran unterstützten Huthi-Bewegung auf Schiffe im Roten Meer getroffen wurden.

Am Freitag zog Maersk, die zweitgrößte Containerschiff-Reederei der Welt, Konsequenzen aus den Huthi-Attacken gegen Schiffe. Das dänische Unternehmen wird vorerst alle Containertransporte durch das Rote Meer stoppen und sie auf einen Umweg um Afrika herum leiten. Auch die Schiffe der deutschen Reederei Hapag-Lloyd werden bis mindestens Montag nicht mehr durch das Rote Meer fahren. Die „Mærsk Gibraltar“ wurde am Donnerstag auf dem Weg von Salalah in Oman nach Dschidda in Saudi-Arabien von einer Rakete getroffen. Seit etwa einem Monat greift die jemenitische Huthi-Bewegung Containerschiffe im Roten Meer an, um aufseiten der Palästinenser in den Gaza-Krieg einzugreifen. Die Fahrt in Richtung des Suezkanals ist zu einer der gefährlichsten Routen der Welt geworden. Die US-Regierung hat angekündigt, eine Militärkoalition mit ihren Partnern zu bilden, um die Angriffe der Huthis zu stoppen. US-amerikanische Zerstörer haben in den letzten Tagen mehrere Huthi-Drohnen abgeschossen.

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Nach Huthi-Angriffen: Reedereien stoppen weltweit Containerverkehr durch das Rote Meer

17 Dez. 2023 12:20 Uhr Vor dem Hintergrund der Huthi-Angriffe auf Schiffe setzen die weltgrößten Reedereien ihre Fahrten durch das Rote Meer aus. Nachdem Mærsk und Hapag-Lloyd den Containerverkehr eingestellt hatten, folgen diesem Beispiel nun auch die Schifffahrtsunternehmen MSC und CMA CGM. Quelle: AFP © Frederic J. Brown Zwei weitere große Schifffahrtsunternehmen, die Mediterranean Shipping Company (MSC) und das französische Schifffahrts- und Logistikunternehmen CMA CGM, erklärten am Samstag, dass sie die Durchfahrt durch eine für den Welthandel wichtige Meerenge im Roten Meer nach Angriffen jemenitischer Huthis in diesem Gebiet vorerst aussetzen wollen. Ein Schiff der CMA CGM mit Verbindungen nach Israel war bereits im November im Indischen Ozean angegriffen worden. Die Ankündigung der italienisch-schweizerischen Kreuzfahrtgesellschaft MSC und der französischen Schifffahrtsunternehmen CMA CGM folgt auf eine

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