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Putin spricht über Arbeitsmigration nach Russland in eigenen Worten

Published On: 17. Dezember 2023 18:00

Arbeitsmigration in Russland: Putin äußert sich zu Problemen und Lösungen

Arbeitsmigration ist ein Thema, das auch in Russland für Diskussionen sorgt. Auf seiner Jahrespressekonferenz wurde Präsident Putin dazu befragt. In Russland gibt es Millionen von Arbeitsmigranten aus den ehemaligen Sowjetrepubliken, was bei einigen Russen Unzufriedenheit hervorruft. Allerdings werden diese Migranten benötigt, da es Jobs gibt, die von den Russen selbst nicht mehr erledigt werden wollen. Zudem herrscht in Russland Vollbeschäftigung und es wird dringend nach qualifizierten Einwanderern gesucht.

Putin betonte, dass die Arbeitsmigration ein komplexes Problem sei, das viele Länder betreffe. In Russland gibt es Schätzungen zufolge über zehn Millionen Arbeitsmigranten. Trotz einer Arbeitslosenquote von nur 2,9 Prozent besteht weiterhin Bedarf auf dem Arbeitsmarkt. Putin betonte jedoch, dass die wirtschaftlichen Probleme nicht auf Kosten der russischen Bevölkerung gelöst werden dürften. Es sei wichtig, qualifizierte Arbeitskräfte anzuziehen und gleichzeitig mit den Herkunftsländern der Migranten zusammenzuarbeiten.

Der Präsident betonte auch die Notwendigkeit, die Einhaltung der Gesetze und Traditionen Russlands zu respektieren. Zudem müssten angemessene Bedingungen für die Migranten geschaffen werden. Putin erklärte, dass es wichtig sei, die sozialen Probleme der Familienangehörigen von Migranten zu lösen und sie nicht im Stich zu lassen. Er betonte jedoch auch, dass diese Probleme im Voraus gelöst werden müssten und eine spezielle Behörde eingerichtet werden könnte, um das Problem ganzheitlich anzugehen.

Putin wurde auch auf Anfragen von Bürgern aus verschiedenen europäischen Ländern und den USA zur russischen Staatsbürgerschaft angesprochen. Er erklärte, dass Russland bestimmte Regeln und gesetzliche Bestimmungen für die Erlangung der Staatsbürgerschaft habe. Es würden nur gesetzestreue Bürger anderer Länder aufgenommen, die in Russland leben und arbeiten möchten. Putin betonte, dass Russland nicht mit einem großen Zustrom von Auswanderern konfrontiert sei, wie es in westeuropäischen Ländern oder den USA der Fall sei. Die ethnische Zusammensetzung Russlands werde sich daher nicht so stark verändern.

Insgesamt betonte Putin, dass bei der Arbeitsmigration in Russland die Interessen der eigenen Bevölkerung im Vordergrund stehen sollten. Es sei wichtig, die Probleme im Voraus zu lösen und mit den Herkunftsländern der Migranten zusammenzuarbeiten. Eine spezielle Behörde könnte dabei helfen, das Problem umfassend anzugehen

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Putin im O-Ton über Arbeitsmigration nach Russland

Auch in Russland gibt es viele Arbeitsmigranten, was auch zu Problemen führt. Daher wurde Putin auf seiner Jahrespressekonferenz danach gefragt. In Russland gibt es Millionen von Arbeitsmigranten aus den ehemaligen Sowjetrepubliken, was bei manchem Russen für Unzufriedenheit sorgt. Allerdings werden die Migranten gebraucht, weil der Wohlstand in Russland dazu geführt hat, dass es Jobs gibt, die Russen nicht mehr machen wollen. Außerdem hat Russland Vollbeschäftigung und sucht dringend nach qualifizierten Einwanderern. Da ich viele Mails von Lesern zum Thema Auswandern nach Russland bekomme, habe ich die Fragen, die Putin dazu auf der Jahrespressekonferenz gestellt wurden, und seine Antworten übersetzt. Beginn der Übersetzung: Sarubin: Wir können nicht umhin, ein anderes Thema zu erwähnen, das die Menschen sehr bewegt: die Arbeitsmigration. Jetzt

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