Ein Wunsch an das Christkind: Bitte bescher uns eine neue Politik!
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Verliert die Bedrohung durch „Rechts“ an Schrecken
htsextrem“ auf Gruppen und Individuen, die extremistische Ideologien wie Rassismus, Nationalismus und Gewalt befürworten. Heutzutage wird der Begriff jedoch oft als politisches Schlagwort verwendet, um jede Form von Kritik an der aktuellen politischen Agenda zu diskreditieren und zu diffamieren.
Die Verwendung des Begriffs „rechtsextrem“ auf diese Weise ist nicht nur irreführend, sondern auch gefährlich. Indem man jeden, der Bedenken oder Kritik an der Massenmigration äußert, als „rechtsextrem“ bezeichnet, werden legitime Anliegen und Sorgen der Bevölkerung diskreditiert und ignoriert. Dies führt zu einer Spaltung der Gesellschaft und verhindert eine konstruktive Debatte über die Herausforderungen und Auswirkungen der Massenmigration.
Es ist wichtig, dass wir uns von dieser Art der politischen Rhetorik distanzieren und eine offene und ehrliche Diskussion über die Migrationsfrage führen. Es ist notwendig, die Sorgen und Ängste der Menschen ernst zu nehmen und nach Lösungen zu suchen, die sowohl die Interessen der Migranten als auch der einheimischen Bevölkerung berücksichtigen. Nur so können wir eine gesunde und integrative Gesellschaft aufbauen, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert
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Verliert „Rechts“ seinen Schrecken?
Kritiker der Migrationspolitik in Europa werden von den Eliten pauschal als Populisten und Rechtsextreme hingestellt. Doch das funktioniert immer weniger. Wenn man dem Mainstream und dem politischen Establishment Glauben schenkt, dann sind die größte Bedrohung für die westliche Welt die sogenannte extreme Rechte oder die rechten Wutbürger. So heißt es in einem aktuellen Kommentar in Politico: „Nach dem schockierenden Wahlsieg des Anti-Islam-Politikers in den Niederlanden scannen die europäischen Eliten nervös die politische Landschaft nach Anzeichen für das, was noch kommen wird – einschließlich weiterer überraschender Siege rechtsextremer Kandidaten.“ Es hat den Anschein, dass die herrschenden Eliten jedes Mal, wenn eine Wahl nicht nach ihren Vorstellungen ausgeht oder wenn sie mit öffentlichen Protesten konfrontiert werden, Alarm schlagen, weil das Gespenst des
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