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AfD-Kandidat gewinnt in Pirna – Planen die Grünen in Sachsen jetzt Bombardierungen
Die Sachsen haben erneut ihre demokratischen Rechte genutzt und einen AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister gewählt. Tim Lochner setzte sich im sächsischen Pirna im zweiten Wahlgang gegen die Kandidaten von CDU und Freien Wählern durch. Obwohl er kein Parteimitglied ist, trat er für die AfD an und erhielt 38,5 Prozent der Stimmen. Die CDU-Kandidatin erhielt 31,4 Prozent und Ralf Thiele 30,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 53,8 Prozent. Dies ist nicht das erste Mal, dass ein AfD-Kandidat bei einer Oberbürgermeisterwahl knapp gescheitert ist.
Die „Freien Sachsen“ gratulieren Lochner zu seinem Sieg und betonen, dass es nun wichtig ist, dass er seine Aufgaben als Oberbürgermeister ernst nimmt und nicht als Marionette agiert. Es wird erwartet, dass er sich gegenüber dem Landratsamt und der Landesregierung behauptet, insbesondere in Bezug auf die Unterbringung von Asylbewerbern. Die Entwicklung in Pirna wird kritisch beobachtet.
Das Establishment ist wenig begeistert von der Wahl eines AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister. Ein grüner Politiker hat sogar vorgeschlagen, Sachsen zu bombardieren. Die AfD hingegen freut sich über den Erfolg und erwartet nun möglicherweise ein Parteiverbot seitens der Linken und Grünen. Der Verfassungsschutz wird kritisiert, da er der AfD angeblich noch mehr Wähler zuführt
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AfD-Kandidat siegt in Pirna – wollen die Grünen Sachsen jetzt bombardieren lassen?
Die Sachsen mal wieder, dieses renitente Völkchen hat zugeschlagen und von der Demokratie zu Gunsten der Bürger Gebrauch gemacht – sehr zum Ärger der linksgrünen Faschos: Ein AfD-Kandidat ist erstmals zum Oberbürgermeister gewählt worden. Im sächsischen Pirna setzte sich Tim Lochner im zweiten Wahlgang gegen die Mitbewerber von CDU und Freien Wählern mit der benötigten einfachen Mehrheit durch. Lochner ist allerdings selbst kein Parteimitglied, trat aber für die AfD an. Er erhielt dem vorläufigen Endergebnis zufolge 38,5 Prozent der Stimmen. Auf die CDU-Kandidatin Kathrin Dollinger-Knuth entfielen demnach 31,4 Prozent, während Ralf Thiele 30,1 Prozent der Stimmen erhielt. Die Wahlbeteiligung lag bei 53,8 Prozent. Im ersten Wahlgang am 26. November hatte keiner der fünf Bewerber die erforderliche Mehrheit erreicht. Zuletzt waren
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