Der Dritte Weltkrieg rückt näher – genauso wie vorgesehen

18 Dez. 2023 20:56 Uhr Von Augusto Zimmermann

Militärische Konflikte sind das Ergebnis von geplanter Aktion und nicht zufälliger Ereignisse. Es ist interessant, einen Blick auf die Ereignisse in der Ukraine im Jahr 2014 zu werfen, die mit dem von der US-Regierung und ihren westlichen Verbündeten unterstützten Putsch zusammenhängen. Nachdem Wiktor Janukowitsch die Präsidentschaftswahlen 2010 gewonnen hatte, stimmte das ukrainische Parlament dafür, die Bestrebungen der Ukraine zur NATO-Mitgliedschaft aus der nationalen Sicherheitsstrategie zu streichen. Dies könnte einer der Gründe sein, warum Janukowitsch verfassungswidrig gestürzt wurde. Angesichts des Chaos auf dem Maidan und aus Angst vor den Konsequenzen beschloss Russland im März 2014, die Krim wieder in die Russische Föderation einzugliedern, um ihre militärischen Interessen zu schützen und die ethnisch russische Bevölkerung zu unterstützen. Es fand ein Referendum statt, bei dem die Einheimischen mit überwältigender Mehrheit für den Beitritt zur Russischen Föderation stimmten.

Die NATO wurde ursprünglich als Verteidigungsbündnis gegründet, um Westeuropa vor einer Invasion der ehemaligen Sowjetunion zu schützen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 hätte die NATO aufgelöst werden können, wenn ihr Zweck erfüllt gewesen wäre. Stattdessen haben die USA und ihre Verbündeten seit den 1990er-Jahren kontinuierlich auf eine NATO-Erweiterung in Osteuropa hingearbeitet. Die Ukraine ist mittlerweile ein „enger Partner“ der NATO und erhält eine „beispiellose“ militärische Unterstützung. Die NATO-Mitgliedsstaaten haben der Ukraine bereits milliardenschwere militärische Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Unter Präsident Selenskij wurden in der Ukraine Gesetze zur „Entrussifizierung“ erlassen, die die Verwendung von russischer Literatur und Musik verbieten. Die Ukraine ist auch Mitglied des Weltwirtschaftsforums und wird als profitables Land angesehen.

Die USA und ihre NATO-Verbündeten steuern auf einen großen Krieg mit Russland zu, während sie vorgeben, „Freiheit und Demokratie“ zu schützen. Es ist wichtig, sich der apokalyptischen Taktik der westlichen Oligarchen bewusst zu werden und sich gegen ihre destruktiven Ziele zu wehren. Die EU hat versucht, kritische Informationsquellen wie RT zum Schweigen zu bringen, aber es liegt an uns allen, einen Journalismus jenseits des Mainstreams aufrechtzuerhalten. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte, wo immer Sie können.

18 Dez. 2023 20:56 Uhr Von Augusto Zimmermann

Militärische Konflikte sind nicht das Ergebnis zufälliger Ereignisse. Sie sind das Ergebnis bewusster Planung. Es ist aufschlussreich, einen Blick darauf zu werfen, was der Ukraine im Jahr

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Der Dritte Weltkrieg kommt näher – genau wie geplant

18 Dez. 2023 20:56 Uhr Von Augusto Zimmermann Militärische Konflikte sind nicht das Ergebnis zufälliger Ereignisse. Sie sind das Ergebnis bewusster Planung. Es ist aufschlussreich, einen Blick darauf zu werfen, was der Ukraine im Jahr 2014 im Zusammenhang mit dem von der US-Regierung und ihren westlichen Verbündeten unterstützten Putsch widerfuhr. Mit dem Sieg von Wiktor Janukowitsch bei den Präsidentschaftswahlen 2010 stimmte die Rada – das ukrainische Parlament – dafür, die Bestrebungen der Ukraine zu einer NATO-Mitgliedschaft aus der nationalen Sicherheitsstrategie zu streichen. Vielleicht gerade deshalb wurde Janukowitsch verfassungswidrig gestürzt. Angesichts des Chaos auf dem Maidan und aus Angst vor den Konsequenzen beschloss Moskau im März 2014, die Krim wieder vollständig in die Russische Föderation einzugliedern, um sowohl ihre dortigen militärischen

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