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Keine Beruhigung: Übersterblichkeit in Deutschland setzt sich fort

Published On: 18. Dezember 2023 5:24

Von Kai Rebmann

Immer wieder berichten kritische Medien, einschließlich reitschuster.de, über mysteriöse Todesfälle bei Menschen, die statistisch gesehen noch viele Jahrzehnte hätten leben sollen. Diese Serie von „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen stößt besonders beim Mainstream auf Ablehnung. Kritiker behaupten, dass solche Berichterstattung pietätlos sei und das Schicksal der Betroffenen missbrauche. Doch das Statistische Bundesamt (Destatis) belegt in einer aktuellen Veröffentlichung, dass dies keine Einzelfälle sind und dass es mehr denn je notwendig ist, diese Entwicklung mit journalistischem Argusaugen zu verfolgen.

Die Sterberaten in diesem Jahr sind insgesamt rückläufig, verglichen mit dem Vorjahr 2022. Allerdings liegt die Sterblichkeit immer noch deutlich über den Erwartungen, wenn man sie mit 2021 und vor allem dem vermeintlich schrecklichen „Pandemie-Jahr“ 2020 vergleicht. Das Statistische Bundesamt versucht zwar, die Daten zu relativieren, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass immer noch mehr Menschen sterben als erwartet. Im November 2023 wurden in Deutschland 88.017 Todesfälle gezählt, was im Vergleich zu den Vorjahren einen Anstieg von 1 Prozent bedeutet. Verglichen mit November 2019 liegt die Zahl jedoch um 12 Prozent höher. Destatis gibt zu bedenken, dass der Einfluss weiterer Faktoren, insbesondere der Alterung der Bevölkerung, mit zunehmendem Vergleichszeitraum größer wird.

Es gibt Kritik an der Methodik des Statistischen Bundesamtes, da es sich fast ausschließlich auf absolute Sterbefallzahlen stützt und die Sterberaten nicht ausreichend berücksichtigt. Mehrere unabhängige Experten haben bereits eigene Modelle entwickelt, um ein realistischeres Bild der Übersterblichkeit in Deutschland zu zeichnen.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/12/PD23_474_126.html

H2: Übersterblichkeit in Deutschland im Jahr 2023

Im November 2023 wurden in Deutschland 88.017 Todesfälle gezählt, was im Vergleich zu den Vorjahren einen Anstieg von 1 Prozent bedeutet. Verglichen mit November 2019 liegt die Zahl jedoch um 12 Prozent höher. Destatis gibt zu bedenken, dass der Einfluss weiterer Faktoren, insbesondere der Alterung der Bevölkerung, mit zunehmendem Vergleichszeitraum größer wird.

H2: Kritik an der Methodik des Statistischen Bundesamtes

Es gibt Kritik an der Methodik des Statistischen Bundesamtes, da es sich fast ausschließlich auf absolute Sterbefallzahlen stützt und die Sterberaten nicht ausreichend berücksichtigt. Mehrere unabhängige Experten haben bereits eigene Modelle entwickelt, um ein realistischeres Bild der Übersterblichkeit in Deutschland zu zeichnen.

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Keine Entwarnung: Übersterblichkeit in Deutschland hält an

Von Kai Rebmann Immer wieder berichten kritische Medien, auch reitschuster.de, über rätselhafte Todesfälle bei Menschen, die – rein statistisch betrachtet – eigentlich noch mehrere Jahrzehnte hätten leben sollen. Diese Serie getreu dem Motto „Plötzlich und unerwartet“ stößt insbesondere beim Mainstream auf Ablehnung. Eine solche Berichterstattung sei pietätlos und missbrauche das Schicksal der Betroffenen, sind dabei nur zwei der am häufigsten erhobenen Vorwürfe. Dass dies aber alles andere als Einzelfälle sind und es mehr denn je geboten ist, diese Entwicklung weiter mit journalistischen Argusaugen zu verfolgen, belegt jetzt ausgerechnet das Statistische Bundesamt (Destatis) in einer aktuellen Veröffentlichung. In der dazugehörigen Pressemitteilung versucht die Bundesbehörde, die eigenen Daten zu relativieren, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass nach wie vor deutlich mehr Menschen

Details zu Keine Entwarnung: Übersterblichkeit in Deutschland hält an

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