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Kretschmer äußert Bedenken über Baerbocks Ukraine-Politik: „Sie hat keine klare Vorstellung, wie das enden wird

Published On: 18. Dezember 2023 13:53

18 Dez. 2023 13:53 Uhr Sachsens Ministerpräsident Kretschmer zweifelt an einem EU-Beitritt der Ukraine und auch an Außenministerin Annalena Baerbock. Er behauptet, dass sie nur über Waffenlieferungen und Milliardenzahlungen deutscher Steuergelder spreche. Auf dem diplomatischen Parkett habe sie zu viel Schaden angerichtet.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat am Sonntag scharfe Kritik an den diplomatischen Fähigkeiten von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) geübt. Er glaubt nicht daran, dass die Ukraine der EU beitreten wird, und möchte stattdessen Verhandlungen mit Russland führen. In einem Interview mit der Bild sagte er: „Die Ukraine braucht nach dem Ende des Krieges eine Perspektive in Europa und Schutz vor weiteren Angriffen. […] Aber einen Beitritt zur EU sehe ich in absehbarer Zeit nicht. Zuerst geht es um den Wiederaufbau, die Rechtsstaatlichkeit, eine Normalität und gemeinsame Ziele.“ Kretschmer, der in Dresden eine Regierung mit Grünen und SPD bildet, stellt fest, dass es seit einem Jahr keine diplomatischen Initiativen aus Berlin gegeben habe, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, und beklagt, dass währenddessen „der Blutzoll und die Kosten für diesen Krieg ins Unermessliche“ gestiegen sind. Es reiche daher nicht aus, nur zweifelhafte Sanktionen zu verhängen. Insgesamt habe die deutsche Diplomatie versagt. Kretschmer sagte weiter: „Deutschland wird für Friedensverhandlungen gebraucht. Aber niemand auf der Welt nimmt unsere Außenministerin noch ernst. Unser Image hat gelitten, weil Frau Baerbock alle Brücken zu Ländern abgebrochen hat, die nicht ihre Werte teilen.“ Deutschland brauche einen Außenminister, der auch bei schwierigen Partnern respektiert wird und deshalb Deutschlands Interessen in der Welt durchsetzt, so der Görlitzer weiter. Er betonte daher: „Das oberste Ziel ist, dass das Sterben in der Ukraine ein Ende hat. Dafür müssen Allianzen gebildet werden, die auf Putin Einfluss nehmen. Frau Baerbock spricht jedoch nur über Waffenlieferungen und riesige Milliardenhilfen für die Ukraine. Sie hat selbst keinen Plan, wo das enden soll.“ Die immer wieder vom Westen aufgestellte Behauptung, dass Russlands Präsident Wladimir Putin selbst Verhandlungen stets eine Absage erteile, lässt Kretschmer nicht gelten: „Diplomatie bedeutet nicht, sich nur mit Menschen zu treffen, die die gleiche Meinung haben. Sondern mit Menschen zu sprechen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selbst will“, so Kretschmer. Klar sei jedoch auch: „Dafür braucht es Klugheit, Kraft und Akzeptanz in der Welt. Die Bundesregierung hat dies mit ihrem Rumgepoltere verspielt.“ Im gleichen Interview mit der Bild sprach sich Kretschmer zudem für Friedrich Merz als möglichen CDU-Kanzlerkandidaten aus – Merz war jahrelang Lobbyist des US-amerikanischen Finanzkonzerns Blackrock, der bereits jetzt auf hohe Gewinne durch den Wiederaufbau der Ukraine spekuliert – und ist gleichzeitig an zahlreichen Rüstungskonzernen beteiligt. Mehr zum Thema – „Den „Gragressor“ beim Namen nennen“ – Baerbock blamiert sich erneut mit peinlichem Versprecher

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Kretschmer kritisiert Baerbocks Ukraine-Politik: „Sie hat selbst keinen Plan, wo das enden soll“

18 Dez. 2023 13:53 Uhr Sachsens Ministerpräsident Kretschmer glaubt nicht an einen EU-Beitritt der Ukraine und auch nicht an Außenministerin Annalena Baerbock. Sie rede nur über Waffenlieferungen und Milliardenzahlungen deutscher Steuergelder. Auf dem diplomatischen Parkett habe sie zu viel Porzellan zerschlagen. Quelle: RT © Chris Emil Janssen via Imago Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat am Sonntag scharf gegen die diplomatischen Fähigkeiten von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) geschossen. Er glaubt in diesem Zusammenhang nicht an einen EU-Beitritt der Ukraine und will endlich Verhandlungen mit Russland anstreben. Gegenüber der Bild sagte er: „Die Ukraine braucht nach dem Ende des Krieges eine Perspektive in Europa und Schutz vor weiteren Angriffen. […] Aber einen Beitritt zur EU sehe ich auf absehbare Zeit nicht. Erst mal geht es um den

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