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MDR entfernt Beitrag über Impfung und DNA von der Website

Published On: 18. Dezember 2023 12:08

Der MDR hat einen neuen Beitrag zu angeblich mit Fremd-DNA verunreinigten Corona-Impfstoffen nun wieder aus dem Netz genommen. Es seien „Fragen und Hinweise“ dazu eingegangen. Außerdem wurde die Sendung von der eigenen „Medienkompetenz-Redaktion“ des MDR schwer diffamiert. Die NachDenkSeiten haben beim Sender nachgefragt, der gibt sich noch bedeckt. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

Erst vor ein paar Tagen hatte ich die MDR-Sendung „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“ in diesem Artikel empfohlen – nicht zuerst wegen des Inhalts, den ich als Laie nicht abschließend selber beurteilen kann, sondern wegen ihrer zurückhaltend gestalteten Form und der Praxis, „beide Seiten“ ohne die bekannten Diffamierungen zu behandeln (relativ zur beim Thema Corona gewohnten Giftigkeit).

Der Sender MDR hat den „Umschau“-Beitrag vom 12. Dezember nun aus der Mediathek entfernt – vorübergehend, wie ein Sprecher des MDR den NachDenkSeiten sagte: „Der ‚Umschau‘-Beitrag über Corona-Impfstoffe ist vorübergehend nicht verfügbar. Seit der Veröffentlichung am 12.12. haben uns zahlreiche Fragen und Hinweise erreicht, die wir redaktionell prüfen und einordnen werden.“ Welcher Art und welchen Inhalts die Hinweise sind, wurde nicht mitgeteilt. Wenn der Beitrag formale journalistische Mängel oder wissenschaftlich fragwürdige Aussagen aufweist, dann müssen diese Mankos selbstverständlich behoben werden. In diesem Fall wäre es sogar löblich, dass der Beitrag bearbeitet wird (wenn er denn zurückkommt!): Man muss bei der Kritik an der teils auf unseriösen Behauptungen fußenden Corona-Politik mit unbedingter Seriosität vorangehen. Auf YouTube ist der Beitrag etwa hier noch zu sehen.

Man kann (zur Ehrenrettung der Entscheidung des MDR) nur hoffen, dass die Argumente, die zum (hoffentlich nur vorläufigen!) Rückzug der Sendung geführt haben, von besserer inhaltlicher Qualität sind als jene, die in einer MDR-eigenen Kolumne namens „Das Altpapier“ gegen den Beitrag genutzt werden. Der Autor scheint sich noch immer in der Zeit der Enthemmung von 2021 zu befinden, in der man mit vergleichbar unseriösen Tiraden Ruhm ernten konnte: Der Text nutzt vor allem ausführliche Vorwürfe der Kontaktschuld und die Berufung auf ein anonymes Hetzportal im Internet, um die Leiterin des verantwortlichen DNA-Labors in Verruf zu bringen. Selbstverständlich müssen auch bei Kritikern der Corona-Politik und der Impfkampagne Angaben zur Person korrekt sein. Aber: Werden an die „Gegenseite“ eigentlich jemals ähnlich strenge Kriterien angelegt? Und: Sollten die Fragen nach den Vergangenheiten der Personen des Auftraggebers und der DNA-Forscherin gegenüber der Frage nach dem Gesundheitsschutz der geimpften Bürger denn nicht ein Stück weit in den Hintergrund treten? Wenn Brigitte König, die die DNA-Untersuchungen nach eigenen Angaben durchgeführt hat, bewiesene persönliche Hintergründe hätte, die Zweifel an ihren aktuellen Ergebnissen zur mutmaßlichen DNA-Verunreinigung rechtfertigen sollten, dann sollten die benannt werden. Aber zum einen muss der Einsatz von persönlichen (nicht sachlichen) Vorwürfen sehr gut begründet und deren Relevanz vor der Nutzung sehr vorsichtig abgewogen sein. Und zum anderen sollte damit nicht die – davon unabhängige! – Frage nach der DNA verdrängt werden. „Beide Seiten“ gleich behandeln.

Außerdem müsste die strenge Betrachtung von möglichen Interessenkonflikten selbstverständlich auch bei den Verfechtern der Impfkampagne und der unangemessenen Lockdownpolitik gelten, auf die etwa der Journalist Norbert Häring eingegangen ist, etwa beim vom MDR zitierten Emanuel Wyler: „Nachtrag 2: Verborgener Interessenkonflikt von Wyler:

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MDR nimmt Beitrag zu Impfung und DNA aus dem Netz

Der MDR hat einen neuen Beitrag zu angeblich mit Fremd-DNA verunreinigten Corona-Impfstoffen nun wieder aus dem Netz genommen. Es seien „Fragen und Hinweise“ dazu eingegangen. Außerdem wurde die Sendung von der eigenen „Medienkompetenz-Redaktion“ des MDR schwer diffamiert. Die NachDenkSeiten haben beim Sender nachgefragt, der gibt sich noch bedeckt. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Erst vor ein paar Tagen hatte ich die MDR-Sendung „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“ in diesem Artikel empfohlen – nicht zuerst wegen des Inhalts, den ich als Laie nicht abschließend selber beurteilen kann, sondern wegen ihrer zurückhaltend gestalteten Form und der Praxis, „beide Seiten“ ohne die bekannten Diffamierungen zu behandeln (relativ zur beim Thema Corona gewohnten Giftigkeit). Der Sender MDR hat den „Umschau“-Beitrag vom

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