Marokkanischer Mann stürmt mit einer Axt in eine Kirche, setzt sie in Brand und kritisiert den Westen
Israelischer „Bulldozer“ zerstört widerwärtig Krankenhaus in GAZA und tötet Patienten
Österreichische Untersuchung enthüllt: Vierte Impfdosis bietet keinen Schutz, aber höhere Infektionsrate im Vergleich zu Ungeimpften
WIEN, 14. Dezember. /TKP/. Eine umfangreiche Studie aus Österreich hat nun bestätigt, dass Impfungen keinen Schutz bieten und die Wahrscheinlichkeit einer Infektion sogar erhöhen können. Es handelt sich um eine landesweite retrospektive Beobachtungsstudie. Das wichtigste Ergebnis der Studie besagt, dass Personen mit weniger oder gar keinen Impfungen im Vergleich zu denen mit drei Impfdosen kein erhöhtes Risiko für COVID-19-Mortalität hatten, aber ein geringeres Risiko für SARS-CoV-2-Infektionen. Interessanterweise wiesen die weniger geimpften Gruppen auch ein deutlich geringeres Infektionsrisiko auf als die Gruppe mit vier Impfstoffdosen im Jahr 2023, was mit einer langfristigen Follow-up-Studie aus Katar übereinstimmt. Die Studie von Alena Chalupka et al mit dem Titel „Wirksamkeit einer vierten SARS-CoV-2-Impfstoffdosis bei zuvor infizierten Personen aus Österreich“ wurde am 30. November 2023 im European Journal of Clinical Investigation veröffentlicht. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit Prof. John P.A. Ioannidis von der MedUni Graz und der Gruppe von Prof. Stefan Pilz durchgeführt. Ganzer Artikel: https://tkp.at/2023/12/14/oesterreichische-studie-zeigt-kein-schutz-durch-4-impfdosis-aber-mehr-infektionen-als-bei-ungeimpften/
Der PCR-Test: Das fragwürdige Fundament der Pseudopandemie
Der PCR-Test, der zur Diagnose von COVID-19 verwendet wird, steht schon lange in der Kritik. Viele Experten bezweifeln seine Zuverlässigkeit und argumentieren, dass er zu viele falsch positive Ergebnisse liefert. Dies wirft ernsthafte Fragen über die Genauigkeit der gemeldeten Infektionszahlen auf und wirft Zweifel an der tatsächlichen Schwere der Pandemie auf.
Über 300.000 Todesfälle durch Impfungen
Ein Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss hat schockierende Zahlen offenbart. Über 300.000 Menschen sind weltweit nach einer Impfung gestorben. Diese alarmierende Zahl wirft ernsthafte Bedenken über die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe auf und stellt die Notwendigkeit einer Impfpflicht in Frage.
Die Kinderimpfung als Angriff auf den Rechtsstaat
Die geplante Impfung von Kindern gegen COVID-19 stößt auf großen Widerstand. Viele Eltern und Experten argumentieren, dass dies einen Angriff auf den Rechtsstaat darstellt und die individuellen Rechte und Freiheiten der Kinder verletzt. Die Entscheidung, ob ein Kind geimpft werden soll, sollte den Eltern überlassen werden und nicht von staatlichen Vorgaben abhängen.
Foto: Pixabay / Wilfried Pohnke
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Österreichische Studie zeigt: Kein Schutz durch 4. Impfdosis aber mehr Infektionen als bei Ungeimpften
WIEN, 14. Dezember. /TKP/. Nun belegt auch eine große Studie aus Österreich, dass Impfung keinen Schutz bietet, im Gegenteil, bei Personen mit Impfungen steigt die Wahrscheinlichkeit der Infektion. Es handelt sich um eine landesweite retrospektive Beobachtungsstudie. Das wichtigste Ergebnis der Studie kurz zusammengefasst: „Im Vergleich zu den Gruppen mit drei Impfdosen unterschieden sich die Gruppen mit weniger oder gar keinen Impfungen nicht in Bezug auf die COVID-19-Mortalität, hatten aber ein geringeres Risiko für SARS-CoV-2-Infektionen. Bemerkenswert ist, dass die weniger geimpften Gruppen auch ein deutlich geringeres SARS-CoV-2-Infektionsrisiko aufwiesen als die Gruppe mit vier Impfstoffdosen im Jahr 2023, ein Ergebnis, das gut zu einer relativ langfristigen Follow-up-Studie aus Katar passt.“ Die Studie von Alena Chalupka et al mit dem Titel „Effectiveness of
