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Pleitegeier kreisen über Tulln? Schuldenrekord von 60 Millionen Euro erreicht

Published On: 18. Dezember 2023 12:31

Die Schulden der Bezirkshauptstadt Tulln in Niederösterreich belaufen sich bereits im Jahr 2024 auf 60 Millionen Euro. Während Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP) darauf hinweist, dass das Stadtvermögen von 342 Millionen Euro den Schulden gegenübersteht, kritisiert FPÖ-Gemeinderat Andreas Bors das Fehlen von Geldern für den Straßenbau und die Feuerwehr. Notwendige Fahrbahnsanierungen müssen warten. Die Anrainer der Neugrabengasse oder der Anton-Bruckner-Straße werden mit dem Budget für 2024 nicht zufrieden sein. Denn für den Straßenbau wurden nur 1,6 Millionen Euro eingeplant. Das bedeutet, dass die dringend notwendige Fahrbahnsanierung in beiden Straßenzügen weiterhin aufgeschoben wird. Bors ärgert sich darüber, dass Prestigeprojekte wie der teure Nibelungenplatz, dessen Kosten mittlerweile auf sechs Millionen Euro gestiegen sind, durchgeführt werden, während die Straßensanierung vernachlässigt wird. Sparmaßnahmen bei der Feuerwehr Das Tullner Budget ist laut Bors eine Katastrophe in Zahlen, da trotz massiver Gebührenerhöhungen kein Geld für die Sanierung des Rasens des Fußballplatzes in Langenlebarn zur Verfügung steht und Kürzungen bei den Freiwilligen Feuerwehren geplant sind. Hier wird an den falschen Stellen gespart. Es kann nicht sein, dass bei der Sicherheit und dem Ehrenamt gespart wird, betonte der Tullner FPÖ-Gemeinderat und Landtagsabgeordnete gegenüber unzensuriert seine Ablehnung des Budgets 2024, das letztendlich mit den Stimmen der Tullner Volkspartei (TVP), SPÖ, Katerina Kopetzky (Grüne) und Georg Brenner (Neos) im Gemeinderat mehrheitlich angenommen wurde

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Pleitegeier über Tulln? Schulden auf Rekordstand von 60 Millionen Euro

Die Schulden der Bezirkshauptstadt Tulln in Niederösterreich machen 2024 bereits 60 Millionen Euro aus. Während Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP) auf Stadtvermögen in Höhe von 342 Millionen Euro hinweist, das den Schulden gegenüberstehe, kritisiert FPÖ-Gemeinderat Andreas Bors fehlende Gelder für Straßenbau und Feuerwehr. Notwendige Fahrbahnsanierungen müssen warten Tatsächlich werden die Anrainer der Neugrabengasse oder der Anton-Bruckner-Straße keine Freude mit dem Voranschlag für 2024 haben. Denn für den Straßenbau wurden nur 1,6 Millionen Euro budgetiert. Das könnte bedeuten, dass die dringend notwendige Fahrbahnsanierung in beiden Straßenzügen weiter auf die lange Bank geschoben wird, „während Prestigeprojekte wie der sündteure Nibelungenplatz, dessen Kosten mittlerweile auf sechs Millionen Euro inklusive aller Einbauten gestiegen sind, durchgezogen werden“, ärgert sich Bors. Sparstift bei Feuerwehr Das Tullner Budget

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