Psychotische Störungen mit weitreichenden Auswirkungen auf nationaler Ebene

Die deutsche Politik leidet seit langem unter deutlichen Anzeichen von wahnhaften Störungen. Entscheidungen werden getroffen, die illusorischen Vorstellungen entspringen und jeder sachlichen Beobachtung widersprechen, aber dennoch hartnäckig verteidigt werden. Kritiker werden mit übertriebener Aggressivität abgewiesen. Wahn ist eine falsche Wahrnehmung der Realität, an der der Betroffene hartnäckig festhält. Er interpretiert Beobachtungen, die seine falsche Überzeugung unterstützen, als Beweis und solche, die dem widersprechen, als Verschwörung. Er ist jedoch kein Lügner, sondern krank. Solche psychischen Störungen sind harmlos, solange sie Themen betreffen, die keine Auswirkungen auf das praktische Leben haben. Wenn sie jedoch zu Handlungen führen, die den Betroffenen oder sogar Außenstehende schädigen, muss die Gesellschaft sich um die Person kümmern. Wenn zum Beispiel jemand fest davon überzeugt ist, dass sein Dackel ein Corgi vom königlichen englischen Hof ist, kann man ihn in diesem Glauben lassen. Wenn er jedoch auch glaubt, er lebe in England und müsse daher auf der linken Straßenseite fahren, muss eingegriffen werden. In der deutschen Politik werden seit Jahren immer deutlicher die Symptome wahnhafter Störungen sichtbar. Es ist offensichtlich, dass Entscheidungen und Handlungen zunehmend von der Leugnung der Realität geprägt sind und zweifellos Auswirkungen auf Außenstehende haben. Die Zivilgesellschaft sollte sich also mit der Angelegenheit befassen. Ein Katalog von Illusionen Ein Beispiel für politische Illusionen, das hier analysiert werden soll, ist der Klimaschutz. Diese Illusion besteht in der falschen Überzeugung, dass Deutschland auf erneuerbare Energien umsteigen muss, um das Weltklima zu retten. Das entspricht nicht der Realität, es ist eine wahnhaft Störung. Tatsache ist, dass Deutschlands CO2-Emissionen im globalen Vergleich keine Rolle spielen. Angesichts des ungebremsten Ausbaus von Kohlekraftwerken in den BRICS-Staaten sind Deutschlands Bemühungen nicht mehr als eine sinnlose Geste. Wir können das Klima weder schädigen noch schützen. Diese Tatsache kann anhand einer Vielzahl von allgemein zugänglichen Statistiken überprüft werden, und auch die Tatsache, dass kein anderer Staat eine ähnliche Politik verfolgt, sollte zum Nachdenken anregen. Aber die Politik sagt: „Jetzt erst recht!“. Das ist eine Reaktion, die für Psychotiker typisch ist. Anders als die erwähnte „Corgi-Illusion“ ist der Wahn des „Klimaschutzes“ jedoch keineswegs harmlos; er hat verheerende Auswirkungen auf Deutschland. Der Schaden, der der Landschaft, der Wirtschaft und der Bevölkerung im Namen des Klimas zugefügt wird, ist von einem Ausmaß, das sonst nur in Kriegszeiten zu beobachten ist. Wer ist der Patient? Aber wer ist nun der Patient? „Die Politik“ ist kein Subjekt für wahnhaften Störungen, dahinter müssen Menschen stecken. Suchen wir sie zunächst in der politischen Klasse, einschließlich der Medien. Wie viele dieser Personen sind davon überzeugt, dass eine gefährliche Erwärmung des Planeten eintritt, wenn Deutschland seine CO2-Emissionen nicht reduziert? Ich vermute, dass diese Überzeugung eher in den niedrigeren Rängen zu finden ist. Unter den Entscheidungsträgern gibt es sicherlich einige, die nicht an die Notwendigkeit des Ausstiegs aus CO2 glauben, aber dennoch dieses Dogma vertreten und danach handeln. Wer jedoch eine These verbreitet, von der er weiß, dass sie falsch ist, ist ein Lügner; und wer nach dieser These zu seinem eigenen Vorteil handelt, ist ein Betrüger. Jedenfalls wurden die vermeintlichen Maßnahmen zur Rettung des Klimas bisher ohne jeglichen politischen Widerstand durchgeführt. Die dafür verantwortlichen Personen sind also entweder von wahnhaften Störungen betroffen, oder sie sind Betrüger, oder sie haben keine Ahnung von dem Fachgebiet, für das sie verantwortlich sind. Die Herde der Lämmer Die Mehrheit der Bevölkerung macht sich wahrscheinlich nicht die Mühe, die Sinnhaftigkeit der Klimapolitik zu hinterfragen. Sie folgt den Medien und übernimmt spontan die Überzeugungen ihrer Umgebung. Sie ist entweder nicht in der Lage oder nicht bereit, sich eine eigene Meinung zu bilden. Und sie wird Beobachtungen selektiv als Beweis für ihre Überzeugung anführen. Sie wird sagen: „Es gab noch nie einen so heißen Tag, wir müssen unbedingt etwas gegen den Klimawandel tun.“ Sie wird vielleicht auch andere Beobachtungen machen, wie zum Beispiel, wie Windturbinen mit riesigen Kränen, Stahlseilen und Männern mit Helmen und Walkie-Talkies aufgerüstet werden, und sie wird sich dann sagen: „Wow, das sind echte Profis, die wissen, was sie tun.“ Und sie wird daraus schließen, dass der gesamte Klimaschutz genauso gut durchdacht, geplant und in guten Händen ist. Aber die gut organisierte, disziplinierte Durchführung eines Vorhabens ist noch kein Beweis dafür, dass das gesamte Vorhaben ebenfalls gut und sinnvoll ist. Das lehrt uns zumindest die Geschichte. Seltsame Rituale Gruppen, die durch eine bestimmte wahnhaften Überzeugung zusammengehalten werden, werden auch als Sekten bezeichnet. Dort werden oft seltsame Rituale praktiziert, denen sich insbesondere Neulinge unterziehen müssen. Sie müssen sich vielleicht selbst geißeln oder schmerzhafte Tätowierungen zufügen – oder sich auf eine viel befahrene Straße kleben. Die Geschichte lehrt uns auch, dass solche Sekten großen Einfluss erlangen können, dass ihre Anführer wie Götter verehrt werden, aber dann plötzlich in einem apokalyptischen Zusammenbruch verschwinden. Vielleicht werden wir in diesen Tagen Zeugen eines solchen apokalyptischen Zusammenbruchs. Dieser Artikel erscheint auch auf dem Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller „Grün und Dumm“ und andere seiner Bücher sind bei Amazon erhältlich

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Wahnhafte Störungen nationaler Tragweite

Die deutsche Politik zeigt seit Jahren deutliche Symptome wahnhafter Störungen. Entscheidungen entspringen illusorischen Vorstellungen, die jeder sachlichen Beobachtung widersprechen, an denen man dennoch eisern festhält. Kritiker werden mit unangemessener Aggressivität abgefertigt. Wahn ist eine falsche Beurteilung der Realität, an welcher der Betroffene unerbittlich festhält. Er wird dann Beobachtungen, die seiner irrigen Überzeugung dienen, als Beweis interpretieren, und solche, die im Widerspruch dazu stehen, als Verschwörung. Er ist aber kein Lügner, er ist nur krank. Diese psychologischen Störungen sind harmlos, solange sie Themen betreffen, die für die praktische Lebensführung keine Bedeutung haben. Wenn sie aber zu Aktionen führen, die den Betroffenen, oder gar Außenstehende schädigen, dann muss sich die Gesellschaft der Person annehmen. Wenn etwa Frauchen überzeugt ist, ihr Dackel sei

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