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Rückgang des Drogenanbaus um 95 Prozent nach dem Abzug der NATO

Published On: 18. Dezember 2023 15:20

Anfang November wurde der jährliche Welt-Drogenbericht der UNO veröffentlicht. In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass der Markt für illegale Drogen weiterhin wächst und weitere Drogenkrisen drohen. Es gibt jedoch auch positive Nachrichten: In Afghanistan wird der Anbau von Schlafmohn in diesem Jahr voraussichtlich um 95 Prozent zurückgehen. Laut dem „Afghanistan Opium Survey 2023“ wird das Angebot an Opium von 6.200 Tonnen im Jahr 2022 auf 333 Tonnen im Jahr 2023 sinken. Dies entspricht einem Rückgang der Anbaufläche von 233.000 Hektar auf nur noch 10.800 Hektar.

Größter Heroinproduzent unter amerikanischer Besatzung
Der drastische Rückgang des Opiumanbaus ist auf das Verbot durch die Taliban-Regierung zurückzuführen, die versprochen hat, den Schlafmohnanbau im Land zu beenden. Schlafmohn wird zur Herstellung von Opium verwendet, das wiederum als Grundstoff für Morphium und letztendlich Heroin dient. Afghanistan war der weltweit größte Produzent von Opium und eine wichtige Quelle für Heroin auf dem europäischen und asiatischen Markt. Während der Herrschaft der US-Amerikaner und der NATO in Afghanistan wurden Rekordernten erzielt und dorthin exportiert. Afghanistan war zum größten Heroinproduzenten der Welt geworden. Dies ist nun vorerst vorbei.

H2: Auswirkungen auf den weltweiten Drogenmarkt
Der Rückgang des Opiumanbaus in Afghanistan hat erhebliche Auswirkungen auf den weltweiten Drogenmarkt. Mit einer Verringerung des Angebots an Opium wird auch die Produktion von Heroin beeinträchtigt. Dies könnte zu einem Anstieg der Preise und zu Engpässen auf dem Markt führen. Gleichzeitig könnte es jedoch auch zu einer Verlagerung der Produktion in andere Länder kommen, um die Nachfrage zu decken. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf den globalen Drogenhandel auswirken wird.

H2: Maßnahmen zur Bekämpfung des Drogenproblems
Um das Drogenproblem weltweit zu bekämpfen, sind weiterhin umfassende Maßnahmen erforderlich. Neben der Unterstützung von Ländern wie Afghanistan bei der Reduzierung des Drogenanbaus ist es wichtig, auch präventive Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören Aufklärungskampagnen, die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Gefahren von Drogenkonsum und die Stärkung der Strafverfolgung gegen Drogenhändler. Nur durch eine Kombination verschiedener Ansätze kann langfristig eine Reduzierung des Drogenkonsums und der Drogenkriminalität erreicht werden

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Nach Abzug der NATO: Drogenanbau geht um 95 Prozent zurück

Anfang November erschien der alljährliche Welt-Drogenbericht der UNO. Darin wird vor weiteren Drogenkrisen gewarnt, weil der Markt für illegale Drogen weiter wachse. Kaum noch Schlafmohn-Anbau in Afghanistan Aber es gibt auch gute Nachrichten: In Afghanistan dürfte heuer der Opiumanbau um 95 Prozent zurückgehen. Laut dem „Afghanistan Opium Survey 2023“ dürfte das Angebot an Opium von 6.200 Tonnen im Jahr 2022 auf 333 Tonnen im Jahr 2023 sinken, was einem Rückgang der Anbaufläche von 233.000 Hektar auf nur noch 10.800 Hektar entspricht. Größter Heroinproduzent unter amerikanischer Besatzung Der drastische Rückgang des Opiumanbaus geht auf das Verbot durch die Taliban-Regierung zurück, die 2021 versprach, den Schlafmohnanbau im Land zu beenden. Aus Schlafmohn wird Opium gewonnen, das wiederum Grundprodukt für Morphium und in

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