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Wie beeinflusst die „Deep Hot Biosphere“ der Erde das Klima
bildenden Substanzen ist. Diese Kombination von flüssigem Wasser und Gesteinskern könnte die Bedingungen für Leben auf Pluto schaffen.“
Diese Beobachtungen sowohl auf dem Mond als auch auf Pluto unterstützen indirekt den Ansatz von Prof. Gold, dass es in der Tiefe der Erde eine Quelle von Wärme und Energie gibt, die für die Bildung von Öl und Gas verantwortlich sein könnte. Es zeigt, dass es in anderen Himmelskörpern ähnliche Prozesse gibt, bei denen flüssiges Wasser und Gestein interagieren und möglicherweise die Voraussetzungen für Leben schaffen.
Es ist wichtig anzumerken, dass diese Beobachtungen nicht direkt beweisen, dass Golds Theorie korrekt ist, aber sie liefern zusätzliche Hinweise und unterstützen die Idee, dass es alternative Erklärungen für die Entstehung von Öl und Gas geben könnte, die weiter erforscht werden sollten. Es ist auch interessant zu sehen, dass diese Ideen von Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern und Fachgebieten diskutiert und untersucht werden.
Es ist wichtig, dass wissenschaftliche Ideen und Theorien immer wieder hinterfragt und überprüft werden, um ein besseres Verständnis der Welt um uns herum zu erlangen. Es ist möglich, dass neue Erkenntnisse und Entdeckungen zu einer Überarbeitung etablierter Theorien führen können, wie es in der Vergangenheit bereits geschehen ist
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Wie bestimmt die „Tiefe heiße Biosphäre“ der Erde des Klima ?
Der UNO „Weltklimarat“ IPCC liefert Modelle, die bisher weder die Vergangenheit zwanglos beschreiben, noch die Zukunft korrekt vorhersagen konnten. Abgesehen vom Unverständnis über die Rolle von CO2 mag das an zwei wesentlichen Auslassungen liegen: Weder der Einfluss der Sonne noch der der Erde werden untersucht und in die Klima-Modelle eingebaut. Nicht einmal die 11-jährigen leicht beobachtbaren Zyklen der Sonnenaktivität, noch das was in Tiefen der Erde passiert, obwohl das Magma gelegentlich, wie in Island sichtbar, an die Oberfläche kommt. Auch der Dynamo der Erde oder die Veränderungen des Magnetfeldes werden schlicht ignoriert. Unser Gastautor A. Agerius liefert zunächst eine kurze Zusammenfassung wesentlicher Thesen von Prof. Thomas Gold, 1999 „The Deep Hot Biosphere: The Myth Of Fossil Fuels“ (akuelle englische Taschenbuchausgabe).
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