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Anzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Maßnahmen

Published On: 19. Dezember 2023 1:46

Die ruhige Vorweihnachtsstimmung in der Innenstadt von Karlsruhe wurde an diesem Sonntagmittag durch lautes Trommeln unterbrochen. Obwohl die weihnachtlich geschmückte Innenstadt den Eindruck erweckte, dass die Jahre 2020 und 2021 nie stattgefunden hätten, gibt es immer noch viele Menschen, die diese Jahre nicht vergessen können. Die Erinnerungen an die Einschränkungen während der Weihnachtszeit sind unvergesslich. Etwa 6.000 Kritiker der Maßnahmen und Menschenrechtsverteidiger zogen friedlich, aber entschlossen durch die Innenstadt von Karlsruhe, auch bekannt als die Residenz des Rechts. Diese Residenz erwies sich jedoch als wenig widerstandsfähig gegen die dramatischen Angriffe auf Grund- und Menschenrechte in Deutschland in den letzten Jahren. Am Vormittag versammelten sich viele Demokraten auf dem Platz der Menschenrechte, bevor sie ihren Umzug durch die Innenstadt begannen. Die Polizeipräsenz während der gesamten Veranstaltung war sehr überschaubar. Es waren nur das absolute Minimum an Beamten anwesend, um den Verkehr entsprechend zu regeln. Dies steht im starken Kontrast zum fast militärischen Auftreten der Einsatzpolizei während der Corona-Hochzeiten. Die „Gegendemonstration“ am Rande des Demonstrationszugs war noch geringer. Sie bestand aus zwei unfreiwillig komisch und abgehalftert aussehenden Antifa-Hipstern und einem am Gehweg geparkten Volkswagen-Golf, aus dessen Billig-Boxen „Querdenker klatschen“ dröhnte. Die Demo endete dort, wo sie begann: am Platz der Menschenrechte. Die zahlreichen Redner von „Anwälte für Aufklärung“ traten erneut auf der Bühne auf und wurden wie Rockstars gefeiert. Rechtsanwalt Ralf Ludwig versendete live vor tausenden Menschen Strafanzeigen wegen des Verdachts auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit den Coronamaßnahmen an den Bundesgeneralanwalt. Das Ziel ist es, die staatlichen Institutionen dazu zu bringen, immer dreister zu lügen oder sich herauszuwinden, sodass die Farce irgendwann für jeden sichtbar wird. Die Anwältin für Medizinrecht und Bestsellerautorin Beate Bahner verdeutlichte, dass es nicht ausreicht, das alte Unrecht aufzuarbeiten. Sie beschäftigte sich eingehend mit den Vertragswerken des WHO-Pandemieplans und kam zu dem Schluss, dass Corona lediglich eine Aufwärmübung für einen dauerhaft pandemischen Krisenmodus war, gegen den die Jahre 2020 bis 2022 wie ein Kindergeburtstag wirken würden. An diesem Tag ging es nicht nur um die Aufarbeitung des vergangenen Schreckens, sondern auch um die Verhinderung eines noch viel größeren

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Strafanzeigen gegen den Corona-Staat

Die besinnliche Vorweihnachtsstimmung der Karlsruher Innenstadt wurde an diesem Sonntagmittag durch lautes Trommeln unterbrochen. Während der Anblick der weihnachtlich geschmückten Innenstadt den Eindruck erweckte, die Jahre 2020 und 2021 hätten nie stattgefunden, gibt es immer noch zahlreiche Menschen, die ebendiese Jahre nicht vergessen haben, sie nicht vergessen können. Sie stecken ihnen noch in den Knochen. Der von den Weihnachtsmärkten herwehende Glhüweinduft vermag nicht mehr so zu verlocken wie noch in der alten Normalität – zu unvergessen sind die Erinnerungen an die 2G-Restriktionen zum Fest der Liebe. So zogen circa 6.000 Maßnahmenkritiker und Menschenrechtsverteidiger friedlich, aber bestimmt durch die Innenstadt von Karlsruhe, die Stadt, die auch als die Residenz des Rechts bekannt ist. Genau diese Residenz erwies sich als wenig resistent

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