Berlin-Monitor“: Berliner Senat präsentiert eine Schein-Studie

Der Berlin-Monitor wurde in einer etwa 40-minütigen Online-Pressekonferenz diskutiert, die aufgezeichnet und auf YouTube veröffentlicht wurde. Nach einem Tag hatte das Video nur 43 Aufrufe. Die Teilnehmer der virtuellen Pressekonferenz bestanden hauptsächlich aus Mitarbeitern der Studie und einigen regionalen Berliner Journalisten. Die größeren Zeitungen hatten bereits über die Studie berichtet, obwohl diese nicht als Download verfügbar ist. Es gibt lediglich eine Präsentation, die an die Medien verschickt wurde. Die Berichte basieren also auf den Vorgaben der Studienmacher und nicht auf der vollständigen Studie selbst.

Der Berlin-Monitor für 2021 ist mittlerweile zum Download verfügbar und umfasst 126 Seiten. Die eigentliche Studie wurde gestern präsentiert, aber die Medien haben bereits über die Zusammenfassung der Studienmacher berichtet. Wenn die eigentliche Studie in den kommenden Tagen, Wochen oder Monaten veröffentlicht wird, wird dies nur noch eine Randnotiz sein. Während der Online-Präsentation der Studie wurden den Journalisten Folien präsentiert und anschließend wurden Fragen gestellt. Einige Journalisten fragten nach Details, die in der Studie nicht enthalten sind. Die genauen Zahlen wurden nicht genannt.

Die Studienmacher des Berlin-Monitors sind Wissenschaftler der Universität Leipzig, die im Auftrag des Berliner Senats die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Berlin analysieren. Hinter den Studien stehen Prof. Oliver Decker und Prof. Gert Pickel. Decker wird häufig von linken Politikern und Stiftungen beauftragt, Studien zum Rechtsextremismus durchzuführen. Es gab bereits Kritik an seinen Interpretationen von Umfrageergebnissen. Ähnlich wie beim Berlin-Monitor 2023 wurde auch bei einer früheren Studie eine Pressekonferenz abgehalten, obwohl die Studie selbst nicht vorlag. Stattdessen wurden den Medien Teile der Studie und Powerpoint-Grafiken präsentiert. Die Berichte basierten also auf einer Zusammenfassung und nicht auf der vollständigen Studie.

Der Berlin-Monitor 2023 wurde gestern präsentiert, obwohl die eigentliche Studie noch nicht verfügbar ist. Die Medien haben bereits über die Zusammenfassung der Studienmacher berichtet. Die genauen Zahlen und Details der Studie wurden nicht genannt. Die Studienmacher sind Wissenschaftler der Universität Leipzig, die im Auftrag des Berliner Senats die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Berlin analysieren. Prof. Oliver Decker, einer der Studienmacher, wird häufig von linken Politikern und Stiftungen beauftragt, Studien zum Rechtsextremismus durchzuführen. Es gab bereits Kritik an seinen Interpretationen von Umfrageergebnissen. Ähnlich wie beim Berlin-Monitor 2023 wurde auch bei einer früheren Studie eine Pressekonferenz abgehalten, obwohl die Studie selbst nicht vorlag. Stattdessen wurden den Medien Teile der Studie und Powerpoint-Grafiken präsentiert. Die Berichte basierten also auf einer Zusammenfassung und nicht auf der vollständigen Studie

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„Berlin-Monitor“: Berliner Senat stellt Phantom-Studie vor

Der Berlin-Monitor wurde auf einer knapp 40-minütige Online-Pressekonferenz besprochen, die aufgezeichnet, auf Youtube veröffentlicht wurde und nach einem Tag gerade einmal 43 Aufrufe hat. Die Teilnehmer dieser virtuellen Pressekonferenz bestanden überwiegend aus Mitarbeitern der Studie plus einer Handvoll regionaler Berliner Journalisten wie beispielsweise Isabel Pfannkuche, Reporterin der „Berliner Zeitung“, Joachim Fahrun von der „Berliner Morgenpost“ und einem Reporter vom „RBB“. Sie wussten von der Konferenz bzw. wurden dazu eingeladen. Die größeren Zeitungen hatten gestern über die Studie berichtet. Aber wie sind diese Berichte zustande gekommen? Auf Nachfrage bei einer Sprecherin der „Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung“ /Pressestelle bestätigt diese gegenüber Epoch Times, das die Studie „Berlin-Monitor“ nicht als Download vorliegt und auch nicht versandt werden kann:

Details zu „Berlin-Monitor“: Berliner Senat stellt Phantom-Studie vor