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Das SORA-Institut hat während der Corona-Pandemie viel Geld verdient

Published On: 19. Dezember 2023 19:04

Das SORA-Institut wurde während der Corona-Zeit als Werkzeug der Regierung zur Unterdrückung der Bürger eingesetzt, sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker als Reaktion auf Anfragen. Die Beantwortung von Anfragen des FPÖ-Generalsekretärs durch 14 Ministerien hat nun gezeigt, dass das SORA-Institut, das derzeit unter dem Namen „Foresight“ bekannt ist, großzügig aus den Regierungsressorts finanziert wurde. Seit 2017 wurden 1.566.379 Euro an SORA überwiesen. SORA soll sich vor allem während der Corona-Pandemie durch Aufträge aus den Ministerien eine goldene Nase verdient haben. Es handelt sich dabei um das Institut, das für den ORF Wahlforschung und Hochrechnungen durchgeführt hat, bis der Staatsfunk nach dem Bekanntwerden des SORA-Strategiepapiers für die SPÖ und nach heftiger Kritik von FPÖ-Chef Herbert Kickl die Zusammenarbeit bei Wahlen beendet hat. Es gab keine öffentliche Ausschreibung. Nicht nur der ORF und die SPÖ, sondern auch die Regierung und SORA waren offenbar ziemlich beste Freunde, sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker als Reaktion auf die parlamentarischen Anfragen, die ans Licht gebracht haben, dass das umstrittene SPÖ-nahe Meinungsforschungsinstitut gerade in den Corona-Jahren kräftig abkassiert hat – und das oft ohne öffentliche Ausschreibung. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker hat ein Video über die „Corona-Panik-Studien“ gemacht, das dem umstrittenen Institut viel Geld eingebracht hat. Das Bildungsministerium ließ zum Beispiel zu Beginn der Corona-Pandemie im April 2020 eine „Dunkelziffer-Studie“ für rund 250.000 Euro erstellen, mit der die späteren Massentestungen gerechtfertigt wurden. Und das ohne Ausschreibung, sondern durch ein „Verhandlungsverfahren ohne vorherige Bekanntmachung“. Dies sei notwendig gewesen, so das ÖVP-Bildungsministerium, weil „die Durchführung eines Vergabeverfahrens mit vorheriger Bekanntmachung selbst bei Inanspruchnahme von Angebotsfristen im Ausmaß von 10 bzw. 15 Tagen zu lange gedauert hätte, um den raschen Handlungsnotwendigkeiten im Hinblick auf die damals ungebremste Ausbreitung des Corona-Virus gerecht zu werden“. Seit 2019 sind insgesamt 465.091 Euro vom Bildungsministerium an SORA geflossen. Dunkelziffer-Studien sind wissenschaftlich umstritten und fehleranfällig. In Deutschland basierte eine ähnliche Studie zu Corona auf falschen Berechnungen. Auch das Wirtschafts- und Innenministerium waren zahlungskräftige Kunden. Das ÖVP-Wirtschaftsministerium überwies von 2017 bis 2023 sogar 571.980 Euro an SORA. Und zwar für das Projekt „Lebens- und Erwerbssituation älterer Menschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Übergang in den Ruhesand (LEA-Panel)“. Das ÖVP-Innenministerium ließ 2022 eine Studie über „psychosoziale Muster hinter extremistischen Einstellungen insbesondere im Zusammenhang mit der COVID-19 Pandemie in Österreich“ erstellen. Kosten: 115.992 Euro. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sieht darin den Beweis, dass der SORA-Skandal offenbar noch weitere Kreise zieht. Die Studien und Aufträge seien fragwürdig und hätten offenbar dazu gedient, die Corona-Radikalmaßnahmen der Regierung zu rechtfertigen. Hafenecker vermutet, dass es sich dabei um mögliche Auftragsarbeiten aus der Schublade und auf Abruf gehandelt habe. Auffällig oft seien Aufträge unterhalb der Ausschreibungsgrenze vergeben worden. Er sagte wörtlich: Was für Beinschab und Konsorten gilt, muss auch für SORA gelten. Von der Politik gekaufte Studien müssen unterbunden werden und möglicher Missbrauch muss politisch und juristisch geklärt werden

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SORA-Institut verdiente sich in Corona-Pandemie „goldene Nase“

Das SORA-Institut habe sich in der Corona-Zeit bereitwillig als Regierungswerkzeug zur Unterdrückung der Bürger verdingt, sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker als Reaktion auf Anfrage-Beantwortungen. Die Beantwortung von Anfragen des FPÖ-Generalsekretärs Christian Hafenecker durch 14 Ministerien brachte nun zutage, dass das SORA-Institut – aktuell unbenannt auf „Foresight“ – üppig aus den Regierungs-Ressorts finanziert wurde. Seit 2017 wurden an SORA 1.566,379 Euro überwiesen. SORA soll sich demnach vor allem in der Corona-Pandemie durch Aufträge aus den Ministerien eine „goldene Nase verdient“ haben. Dabei handelt es sich um jenes Institut, das für den ORF Wahlforschung und Hochrechnungen machte, bis der Staatsfunk nach Auffliegen des SORA-Strategiepapiers für die SPÖ und nach heftiger Kritik des FPÖ-Chefs Herbert Kickl die Konsequenzen zog und die Zusammenarbeit mit SORA

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