Der post-russische Raum“ – wie Berlin Russland bereits in 40 „Regionen“ aufgeteilt hat
sind jedoch nicht involviert. Magalezki betont, dass das Forum unabhängig und nicht von Regierungen gesteuert sei. Er glaubt, dass Russland ein „gescheiterter Staat“ ist und dass die russische Regierung eine Bedrohung für die Demokratie und die Sicherheit Europas darstellt. Er hofft, dass das Forum dazu beitragen kann, Russland zu destabilisieren und einen Wandel herbeizuführen. Magalezki betont auch, dass das Forum friedliche Mittel bevorzugt, aber dass er und andere Teilnehmer bereit sind, zu gewaltsamen Maßnahmen zu greifen, wenn dies notwendig ist, um ihre Ziele zu erreichen. Er sieht die NATO und die EU als Verbündete in diesem Kampf und hofft, dass sie bei der Umsetzung ihrer Pläne helfen können
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„Postrussischer Raum“ – wie Russland in Berlin schon mal in 40 „Länder“ zerlegt wurde
19 Dez. 2023 15:32 Uhr Von Wladislaw Sankin Dieses Mal ist es Berlin, zuvor waren es Rom, Washington, D.C., Tokio, Helsingborg (Schweden), Brüssel, Prag, Warschau und Paris. Die 9. Sitzung des „Forums der Freien Völker Post-Russlands“ findet zum ersten Mal in der deutschen Hauptstadt statt. Es darf nicht mit der „Free Russia Foundation“, mit „Open Russia“, dem „Free Russia Forum“ oder anderen im Westen gegründeten Initiativen mit ähnlichem Klang verwechselt werden! Sie alle gehen zumindest davon aus, dass Russland existiert. Das „Post-Russland-Forum“ tut das grundsätzlich nicht. Die Worte „Russland“ oder „russisch“ kommen in dessen Dokumenten kaum noch vor. Und solche Dokumente gibt es inzwischen reichlich. Manifeste, Dekrete und Karten mit vierzig künftigen Staaten des Raums „Nord-Eurasien“. Wer sind denn deren Verfasser
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