Die Bürger werden maximal getäuscht: Prämien werden über Nacht bei Elektroautos gestrichen, Verbrenner werden nach Afrika exportiert
Die Regierung der Ampelkoalition möchte am liebsten alle Deutschen dazu zwingen, ein Elektroauto zu kaufen, obwohl es nicht genügend Infrastruktur für diese Fahrzeuge gibt und die Regierung nicht genug Strom dafür bereitstellen kann. Aufgrund ihrer Unfähigkeit, einen verfassungskonformen Haushalt zu erstellen, muss die Regierung nun sparen. Dies betrifft jedoch nur Bereiche, die der eigenen Bevölkerung zugutekommen würden. Dazu gehört auch die E-Auto-Prämie, die nun überraschend ausgelaufen ist. Die Begründung des Wirtschaftsministeriums für diesen Stopp ist dreist: Es steht nicht genug Geld zur Verfügung, um Anträge, die nach dem Auslaufen der Prämie eingehen, zu berücksichtigen. Die Ursache für dieses Urteil und das Fehlen von Geld wurde jedoch nicht erwähnt. Dies liegt allein an der Inkompetenz dieser Regierung. Die Prämie wurde 2016 von der Großen Koalition eingeführt und rund 10 Milliarden Euro für 2,1 Millionen Elektrofahrzeuge ausgezahlt. Eigentlich sollte die Prämie im nächsten Jahr von maximal 6000 Euro auf maximal 4500 Euro reduziert und dann am Ende des Jahres auslaufen. Opposition, Händler und betroffene Kunden sprechen von Betrug, da Habeck das Aus der Prämie quasi über Nacht angekündigt hat, ohne dass Händler und Käufer noch reagieren konnten.
Die Ampelkoalition verursacht bereits beim Heizungsgesetz Mehrbelastungen von rund 3.000 Euro für umrüstungswillige Immobilienbesitzer, was zu direkten massiven Mieterhöhungen führt. Dies ist ein weiteres Zeichen für die Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit dieser Regierung, die den Bürgern bei allem, was sie tun, Schaden zufügt. In Afrika zeigt sich auf erschreckende Weise, was die Schattenseiten der „Mobilitätswende“ sind: Die zurückgegebenen Schrottautos und ausgemusterten EU-Benziner und -Dieselfahrzeuge landen dort und werden noch viele Jahrzehnte lang weiterbetrieben. Mit dem Verbot von Verbrennungsmotoren verlagert die EU also nur das Problem der „dreckigen Gebrauchtwagen“ nach Afrika, Zentralasien und in die Balkanstaaten. Da das Angebot an gebrauchten Verbrennern auf den Weltmärkten steigt und die Anschaffungskosten in der Dritten Welt sinken, fahren dort immer mehr Menschen Auto. Und zwar die Autos, die in Europa aus „Klimaschutzgründen“ verboten wurden. Selbst die „Süddeutsche Zeitung“ hat das erkannt. Für den Planeten spielt es natürlich keine Rolle, ob das CO2 hier oder in Zentralafrika ausgestoßen wird. Aber das werden grüne Sektenjünger und Öko-Apparatschiks nie verstehen
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Maximalverarschung der Bürger: Prämien-Aus über Nacht bei Elektroautos, Verbrenner-Export nach Afrika
Die Ampel-Regierung will am liebsten alle Deutschen zwingen, sich ein E-Auto anzuschaffen – obwohl es nicht einmal ansatzweise die erforderliche Infrastruktur für die ständig ladebedürftigen Vehikel gibt und die Regierung auch nicht den erforderlichen Strom dafür gewährleisten kann, im Gegenteil. Und weil dieselbe Regierung ebenfalls unfähig ist, einen verfassungskonformen Haushalt zusammenzustellen, um die von ihr selbst angerichteten volkswirtschaftlichen Schäden inklusive ihrer Transformationsutopien solide durchzufinanzeren, muss sie nun sparen. Aber nicht etwa beim „Kampf gegen rechts“, bei der Unterstützung der Ukraine oder der “Klima-Entwicklungshilfe” fürs Ausland – sondern nur in Bereichen, die der eigenen Bevölkerung zugutekämen (was eigentlich bedeutet: dieser Bevölkerung einen Teil dessen zurückzugeben, was ihr die regierenden gewissenlosen Ideologen zuvor geraubt oder verteuert haben). Dazu gehört auch die E-Auto-Prämie.
