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Große Pharmaindustrie profitiert: Afrika wird nun mit Impfungen versorgt

Published On: 19. Dezember 2023 19:36

Die Corona-Hysterie erweist sich weiterhin als profitabel für die Hersteller der katastrophalen Vakzine. Biontech erhält weiterhin Unterstützung von höchster politischer Ebene. Außenministerin Annalena Baerbock hat das Klima erneut belastet, indem sie nach Ruanda gereist ist, um die Vorstellung einer mRNA-Impfstofffabrik durch Biontech-Chef Ugur Sahin zu unterstützen. Dies ist die erste Produktionsstätte des Unternehmens in Afrika. Baerbock betonte die Bedeutung einer fairen internationalen Gesundheitsarchitektur und unterstützt das Ziel einer eigenen afrikanischen Impfstoffproduktion. Biontechs Expansion nach Afrika wird jedoch eher von Gier als von Altruismus angetrieben.

Afrika blieb von Corona und den Impfstoff-Nebenwirkungen weitgehend verschont, da sich dort weniger Menschen der Experimentalspritze ausgesetzt haben. Dies soll nun schnellstmöglich geändert werden. Derzeit wird nur eine von 100 Impfdosen in Afrika hergestellt, aber bis 2040 sollen es 60 Mal mehr sein. Das EU-Projekt Global Gateway ermöglicht dies mit 1,2 Milliarden Euro bis 2027, wobei 550 Millionen Euro aus Deutschland stammen. Die erste mRNA-Impfstoff-Fabrik Afrikas in Ruanda ist ein Meilenstein und Hoffnung für Millionen.

Es ist bedauerlich, dass Deutschland mehr als eine halbe Milliarde Euro für ein medizinisches Experiment in Afrika ausgibt, während zu Hause eine „Notlage“ vorgegeben wird, um den Opfern der Flutkatastrophe im Ahrtal Hilfsgelder zu zahlen. Auch die Opfer der Sturmflut in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern erhalten keine Bundesunterstützung, da die Schäden nicht als nationale Katastrophe eingestuft werden. Es werden jedoch mühelos 315 Millionen Euro für Radwege und Busse in Peru bereitgestellt. Es ist besorgniserregend, dass Gelder im Ausland ohne genaue Prüfung und Transparenz ausgegeben werden. Es ist möglich, dass Millionen von Afrikanern Deutschland für dieses zweifelhafte Engagement verfluchen werden, wenn sie die mRNA-Impfstoffe und die Machenschaften von Biontech kennenlernen

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Big Pharma sahnt ab: Jetzt wird Afrika “impfbeglückt”

Die Corona-Hysterie erweist sich für die Hersteller der katastrophalen Vakzine weiterhin als Goldgrube. Biontech erfreut sich dabei weiterhin der Unterstützung von höchster politischer Stelle. Außenministerin Annalena Baerbock belastete nun wieder einmal das Klima mit einer Flugreise nach Ruanda, um die Vorstellung einer mRNA-Impfstofffabrik durch Biontech-Chef Ugur Sahin mit ihrer Anwesenheit zu beehren. Es handelt sich dabei um die erste derartige Produktionsstätte des Konzerns in Afrika. Wie gewünscht, zog Baerbock alle Register ihres unerschöpflichen Quassel-Baukastens. „Der Weg zu einer fairen internationalen Gesundheitsarchitektur ist kein Kurzstreckenlauf, sondern ein Team-Marathon”, dozierte sie. Deshalb unterstütze „Team Europa das Ziel einer eigenen afrikanischen Impfstoffproduktion – vom Konzept bis zur Kanüle“. Da Krankheiten keine Ländergrenzen oder Kontinente kennen würden, dürfe „unsere Solidarität“ dies auch nicht. Es ist

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