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Große Pharmaunternehmen profitieren: Afrika wird nun mit Impfungen „beglückt

Published On: 19. Dezember 2023 20:00

Die Corona-Hysterie erweist sich weiterhin als profitabel für die Hersteller der katastrophalen Vakzine. Biontech wird weiterhin von höchster politischer Stelle unterstützt. Außenministerin Annalena Baerbock hat das Klima erneut belastet, indem sie nach Ruanda gereist ist, um die Vorstellung einer mRNA-Impfstofffabrik durch Biontech-Chef Ugur Sahin zu unterstützen. Es handelt sich um die erste Produktionsstätte des Unternehmens in Afrika. Baerbock betonte, dass Team Europa das Ziel einer eigenen afrikanischen Impfstoffproduktion unterstützt. Biontechs Expansion nach Afrika wird jedoch eher von Gier als von Altruismus angetrieben.

Afrika blieb von Corona und den Impfstoff-Nebenwirkungen weitgehend verschont, da sich dort weniger Menschen der Experimentalspritze ausgesetzt haben. Dies soll nun schnellstmöglich geändert werden. Baerbock beklagte, dass derzeit nur eine von 100 in Afrika verimpften Impfdosen auch dort hergestellt wird. Bis 2040 sollen es 60 Mal mehr sein. Das EU-Projekt Global Gateway ermöglicht dies mit 1,2 Milliarden Euro bis 2027, wobei 550 Millionen Euro aus Deutschland stammen. Die erste mRNA-Impfstoff-Fabrik Afrikas in Ruanda sei ein Meilenstein und Hoffnung für Millionen.

Es ist bedauerlich, dass Deutschland mehr als eine halbe Milliarde Euro für ein medizinisches Experiment in Afrika ausgibt, während zu Hause eine „Notlage“ vorgegeben wird, um den Opfern der Flutkatastrophe im Ahrtal Hilfsgelder auszuzahlen. Auch die Opfer der Sturmflut in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern können nicht auf Bundeshilfe hoffen. Für Radwege und Busse in Peru werden jedoch 315 Millionen Euro bereitgestellt. Es ist unklar, wann die Biontech-Fabrik in Ruanda den Betrieb aufnimmt, wie viel dort produziert wird und welcher Anteil der 550 Millionen Euro an Biontech fließt. Es werden also wieder einmal Gelder im Ausland versenkt, ohne dass genau bekannt ist, wofür. Es ist möglich, dass Millionen von Afrikanern Deutschland für dieses fragwürdige Engagement verfluchen werden, wenn sie mit den mRNA-Impfstoffen und den Machenschaften von Biontech konfrontiert werden

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Big Pharma sahnt ab: Jetzt wird Afrika “impfbeglückt”

Die Corona-Hysterie erweist sich für die Hersteller der katastrophalen Vakzine weiterhin als Goldgrube. Biontech erfreut sich dabei weiterhin der Unterstützung von höchster politischer Stelle. Außenministerin Annalena Baerbock belastete nun wieder einmal das Klima mit einer Flugreise nach Ruanda, um die Vorstellung einer mRNA-Impfstofffabrik durch Biontech-Chef Ugur Sahin mit ihrer Anwesenheit zu beehren. Es handelt sich dabei um die erste derartige Produktionsstätte des Konzerns in Afrika. Wie gewünscht, zog Baerbock alle Register ihres unerschöpflichen Quassel-Baukastens. „Der Weg zu einer fairen internationalen Gesundheitsarchitektur ist kein Kurzstreckenlauf, sondern ein Team-Marathon”, dozierte sie. Deshalb unterstütze „Team Europa das Ziel einer eigenen afrikanischen Impfstoffproduktion – vom Konzept bis zur Kanüle“. Da Krankheiten keine Ländergrenzen oder Kontinente kennen würden, dürfe „unsere Solidarität“ dies auch nicht. Es ist

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