Jetzt doch! MDR entfernt kritischen Beitrag über mRNA-„Impfungen

Von Kai Rebmann

Kürzlich wagte es der MDR in seiner Sendung „Umschau“, sich kritisch mit den Verunreinigungen des mRNA-Impfstoffs auseinanderzusetzen. Insbesondere wurde die entdeckte Fremd-DNA thematisiert. Daraufhin griffen mehrere Medien den Beitrag auf und kritisierten sowohl den Sender als auch die zitierte Expertin Prof. Brigitte König. Die „Sächsische Zeitung“ behauptete, dass die Protagonistin mit fragwürdigen und teilweise falschen Informationen gearbeitet habe, ohne jedoch konkrete Beispiele anzuführen. Es wird deutlich, dass es dem Presseorgan in Wahrheit darum geht, den MDR in Misskredit zu bringen.

Fakt ist, dass der kritische Beitrag über Fremd-DNA in den Corona-Impfstoffen nicht mehr in der Mediathek der ARD oder des MDR verfügbar ist. Wer den Link zum MDR anklickt, landet auf der Startseite der Mediathek. Bei der ARD wird man mit dem Sandmännchen begrüßt, das den Nutzer informiert, dass ein Fehler aufgetreten ist. Es bleibt fraglich, wie sinnvoll es ist, nach etwas zu suchen, das nicht mehr vorhanden ist. Anfragen von reitschuster.de zu den Gründen für diese Selbstzensur blieben unbeantwortet. Der MDR teilte mit, dass sie eine Vielzahl unterschiedlicher Hinweise zu dem Beitrag erhalten hätten und diese gemeinsam mit der Redaktion sorgfältig prüfen würden.

Es wird spekuliert, warum der MDR den Beitrag entfernt hat. Das Schweizer Portal „20min“ stört sich daran, dass die Untersuchung der Proben, in denen Fremd-DNA nachgewiesen wurde, nur in einem privaten Labor durchgeführt wurde. Es wird auch darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber der Untersuchung ein Kritiker der mRNA-Impfstoffe ist. Es scheint, dass allein der vermeintlich „falsche“ Auftraggeber ausreicht, um den Inhalt des kritischen Beitrags in Zweifel zu ziehen. Solche Ansichten sind in der Schweiz offenbar salonfähig, was die untertänige Reaktion des MDR erklären könnte.

H2: Kritik an der Selbstzensur des MDR
H2: Zweifel an der Untersuchung der Fremd-DNA
H2: Debatten zeigen den Bedarf an Aufklärung

WEIHNACHTSGABE FÜR KRITISCHEN JOURNALISMUS

Im Dezember 2019 startete meine Seite. Inzwischen hat sie bis zu 53,7 Millionen Aufrufe im Monat. Setzt Themen, um die auch große Medien nicht mehr herauskommen. Das war nur Dank Ihrer Hilfe möglich! Ohne Steuer-Millionen und Soros-Dollar. Trotz Klagen und Abmahnungen. Mit Herzblut, Idealismus – und Schlafmangel. Umso dankbarer bin ich, wenn Sie bei Ihren Weihnachtsgaben auch an meine Seite denken. Und damit kritischen Journalismus sichern, der Regierenden und Hofberichterstattern auf die Finger sieht. 1000 Dank! Per Kreditkarte, Apple Pay etc. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 oder BE43 9672 1582 8501 BITCOIN Empfängerschlüssel auf Anfrage

Meinе aktuellen Videos
Wenn die Polizei um 6 Uhr Regierungskritikern die Tür eintritt: Ein Ex-Polizist klagt die Justiz an
„Die Regierung hat die Justiz gekidnappt“ – gnadenlose Abrechnung mit der Corona-Politik von Anwalt
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Mein

Original Artikel Teaser

Jetzt also doch! MDR löscht kritischen Beitrag über mRNA-„Impfungen“

Von Kai Rebmann Man wollte seinen Augen und Ohren nicht trauen. Am vergangenen Wochenende hatte es der MDR gewagt, sich in seiner „Umschau“ sehr kritisch mit der bereits bekannten Problematik der Verunreinigungen des sogenannten mRNA-„Impfstoffs“ auseinanderzusetzen, genauer gesagt mit der darin entdeckten Fremd-DNA (reitschuster.de berichtete). Folge: Mehrere Medien griffen den Beitrag auf und attackierten den Sender sowie die in dem Beitrag zitierte Expertin Prof. Brigitte König scharf. Die Protagonistin habe mit „fragwürdigen und teils klar falschen Informationen“ gearbeitet, behauptet etwa die „Sächsische Zeitung“ hinter der Bezahlschranke, ohne allerdings konkrete Beispiele aufzuführen. Dafür wird bereits in den ersten Sätzen klar, worum es dem Presseorgan wirklich geht. Der MDR -Beitrag sei schon vor dessen Veröffentlichung von namhaften „Querdenkern“ wie Sucharit Bhakdi oder

Details zu Jetzt also doch! MDR löscht kritischen Beitrag über mRNA-„Impfungen“