Klage gegen WHO und EU-Verantwortliche wegen Corona-Maßnahmen

Veröffentlicht am 19. Dezember 2023 von WS. Während der Vorweihnachtszeit gab es auf europäischer und nationaler Ebene zahlreiche Klagen gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die europäische Arzneimittelagentur (EMA) sowie prominente Politiker und Juristen der EU-Mitgliedsstaaten. Der Vorwurf lautet, dass alle, die an der Abwicklung der Corona-Impfstoffverträge beteiligt waren oder Impfpflichten für bestimmte Berufszweige eingeführt haben, ihre Bürger skrupellos Gesundheitsrisiken und sogar dem Tod ausgesetzt haben. Dies geschah, obwohl bereits frühzeitig bekannt war, dass die experimentellen Genpräparate weder vor der Covid-Krankheit noch vor der Übertragung des Virus schützen. Am 19. Dezember hat die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum eine weitere Klage eingereicht. Einige Mitglieder reisten nach Bukarest in Rumänien, um eine globale Klage gegen den Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, sowie die verantwortlichen europäischen Behörden und Politiker einzuleiten. Die Beschuldigten werden des Völkermords und Verbrechens gegen die Menschlichkeit angeklagt. Die Klage basiert auf dem Prinzip der „Universellen Gerechtigkeit“ und konzentriert sich auf die Maßnahmen, die während der „Pandemie“ ergriffen wurden und die weltweite Auswirkungen auf die Menschen- und Bürgerrechte haben. Das Liberum-Team beruft sich auf das Prinzip der „Universellen Gerechtigkeit“, ein Rechtsprinzip, das es nationalen Gerichten ermöglicht, schwere internationale Verbrechen wie Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verfolgen, unabhängig davon, wo sie begangen wurden oder welche Nationalität die Täter haben. Dieser Grundsatz soll sicherstellen, dass bestimmte schwerste Verbrechen nicht aufgrund geografischer oder politischer Zwänge ungestraft bleiben. Liberum hätte die Klage in jedem Land der Welt einreichen können, entschied sich jedoch dafür, dies in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union wie Rumänien zu tun, um die europäischen Behörden einzubeziehen. Rumänien weist seit Beginn der „Impfkampagnen“ eine der niedrigsten Übersterblichkeitsraten in Europa auf und erfüllt laut Liberum die notwendigen Kriterien für richterliche Unabhängigkeit besser als andere EU-Mitgliedstaaten. Dies wird als Vorteil angesehen, um den Prozess voranzutreiben

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Corona-Massnahmen: Globale Klage gegen WHO und EU-Verantwortliche

Veröffentlicht am 19. Dezember 2023 von WS. In der Vorweihnachtszeit hat es auf europäischer und nationaler Ebene Klagen gehagelt – gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die europäische Arzneimittelagentur (EMA) sowie Prominente aus der Politik- und Justizszene der EU-Mitgliedsstaaten. Der Vorwurf: Alle, die in die Abwicklung der Corona-Impfstoffverträge involviert waren oder Impfpflichten für bestimmte Berufszweige erliessen, haben ihre Bürger skrupellos dem Risiko von Gesundheitsschäden und sogar dem Tod ausgesetzt. All das, obwohl frühzeitig bekannt war, dass die experimentellen Genpräparate weder vor der Covid-Krankheit noch vor der Übertragung des Virus schützen. Am 19. Dezember hat die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum noch eine Klage hinzugefügt. Einige Mitglieder reisten nach Rumänien, um in Bukarest eine globale Klage gegen den Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, und die verantwortlichen

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