Direkte Demokratie - Eine andere Form der Regierung
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Klaus Schwab möchte den Rückzug der Globalisierung und globalen Regierungsführung mit einer neuen Form der Globalisierung und globalen Regierungsführung stoppen
Breaking News: Klaus Schwab und Thierry Mallerets Buch „Covid-19: The Great Reset“ identifiziert „den globalen Governance-Absturz“ als eine existenzielle Herausforderung und wenn wir nicht zusammenarbeiten, „sind wir dem Untergang geweiht“. Das Buch definiert „globale Governance“ als die Zusammenarbeit zwischen transnationalen Akteuren zur Bewältigung globaler Probleme und „Globalisierung“ als einen breiten und vagen Begriff, der sich auf den globalen Austausch von Waren, Dienstleistungen, Menschen, Kapital und Daten bezieht. Obwohl globale Governance als ein anderes Konzept definiert ist, sind sie miteinander verflochten und die Gründe für ihren „Absturz“ sind dieselben wie die für den Rückzug der Globalisierung. Die Lösung für den Rückzug der Globalisierung, so Schwab und Malleret, sei eine neue Form der Globalisierung, die politische Maßnahmen und effektive globale Governance erfordere.
Früher in diesem Monat veröffentlichte der US-amerikanische „Deep State“ des Council on Foreign Relations in zwei Interviews, was sie gegen den Aufstieg des Anti-Globalismus tun wollten. Eines davon war mit Peter Trubowitz, einem assoziierten Fellow am britischen „Deep State“ des Chatham House. Das andere war mit Kristalina Georgieva, Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds. Das allgemeine Ergebnis beider war, dass der Plan darin bestand, dem Anti-Globalismus mit einer anderen Form der Globalisierung entgegenzuwirken. Trubowitz schlug vor, dass „die Beziehung zwischen Außen- und Innenpolitik neu gedacht werden muss“, während Georgieva vorschlug, sich auf Bereiche zu konzentrieren, in denen wir ohne Zusammenarbeit „dem Untergang geweiht“ sind. Die Beispiele, die sie nannte, waren „Klimawandel“, der „grüne Übergang“ und Schulden.
Die Bedrohung des Anti-Globalismus für die Pläne der Globalisten wurde lange vor der Veröffentlichung von Schwabs und Mallerets Buch erkannt. „Der Aufstieg des Nationalismus macht den Rückzug der Globalisierung in den meisten Teilen der Welt unvermeidlich – ein Impuls, der besonders im Westen bemerkenswert ist. Die Abstimmung für den Brexit und die Wahl von Präsident Trump auf einer protektionistischen Plattform sind zwei bedeutende Markierungen des westlichen Gegenwindes gegen die Globalisierung“, schrieben die beiden Autoren. Schwab präsentierte auch die Ideen von Google-Gründer Sergey Brin auf dem Weltwirtschaftsforum, bei dem es um die Vorhersagekraft künstlicher Intelligenz ging. Brin sagte, dass gewählte Führer und Regierungen nicht mehr notwendig seien, da man bereits die Ergebnisse vorhersagen könne. Schwab stimmte dem zu und bezeichnete Regierungen als „altmodisch“ und forderte eine agilere Interaktion zwischen Wirtschaft, Regulierungsbehörden und Zivilgesellschaft.
Schwabs Plan für eine neue Form der Globalisierung beinhaltet die Entscheidungen von Geschäftsleuten und ähnlich gesinnten Profiteuren, die im Namen des Kollektivs handeln. Sie wollen unsere Fähigkeit zur Entscheidungsfindung einschränken und den selbsternannten Eliten die Entscheidungen für das „gemeinsame Wohl“ überlassen. Dies ist Schwabs Version der „östlichen Philosophie“. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass diese Ideen von Schwab und seinen Verbündeten von den meisten Menschen abgelehnt werden
Original Artikel Teaser
Klaus Schwab wants to stop the retreat of globalisation and global governance with a new form of globalisation and global governance
Breaking News Klaus Schwab and Thierry Malleret’s book ‘Covid-19: The Great Reset’ identified “the global governance free fall” as an existential challenge and if we do not collaborate “we are doomed.” “Nation states make global governance possible (one leads the other),” the book states. “The more nationalism and isolationism pervade the global polity, the greater the chance that global governance loses its relevance and becomes ineffective. Sadly, we are now at this critical juncture. Put bluntly, we live in a world in which nobody is really in charge.” The book defines “global governance” as the cooperation among transnational actors to respond to global problems and “globalisation” as a broad and vague notion that refers to the global exchange between nations
