Wind- und Solarsysteme allein können nicht für die Stromerzeugung genutzt werden

Manche Menschen glauben, dass es ausreicht, genügend Wind- und Solaranlagen zu bauen, um den Energiebedarf zu decken. Doch das ist nicht der Fall. Diese Absurdität wird immer deutlicher, aber dennoch setzen Länder wie Deutschland und Österreich ihre Zukunft darauf. In Österreich wurde kürzlich eine sogenannte „Studie“ veröffentlicht, die behauptet, dass es problemlos möglich wäre, alle Heizungen auf Wärmepumpen umzustellen und die Stromerzeugung durch Windräder zu sichern. Doch selbst grobe Berechnungen zeigen, dass dieses Ziel nur erreicht werden könnte, wenn die Bevölkerung drastisch reduziert wird.

Schauen wir uns die neuesten Zahlen aus Deutschland an. Im Jahr 2021 verbrauchte Deutschland 511,59 TWh Strom. Das entspricht einer durchschnittlichen Leistungsaufnahme von 58,3 GW. Doch kann man einfach 58,3 GW an Wind- und Solargeneratoren bauen, um Deutschland mit Strom zu versorgen? Ganz sicher nicht. Deutschland verfügt bereits über weit mehr Wind- und Solarstromerzeugungskapazitäten als die benötigten 58,3 GW, kann aber dennoch nicht seinen gesamten Strombedarf aus diesen Quellen decken. Im Juni 2023 hatte Deutschland allein aus Windkraftanlagen eine Stromerzeugungskapazität von 59,3 GW und aus Solaranlagen eine Kapazität von 67,4 GW. Die Summe beider Kapazitäten beträgt 126,7 GW, was mehr als das Doppelte des deutschen Strombedarfs zur Mittagszeit an einem sonnigen und windigen 21. Juni ausmachen würde.

Der Anteil des Stroms aus Wind- und Sonnenenergie in Deutschland betrug in den ersten drei Quartalen des Jahres 2023 jedoch nur 52 %. Das liegt daran, dass das Angebot nicht zur gleichen Zeit wie die Nachfrage kommt und das Wind-/Solarenergiesystem keinen Mechanismus hat, um das Angebot auf einen Zeitpunkt zu verschieben, der der Nachfrage entspricht. Eine Verdopplung der Wind- und Solarstromerzeugung würde zu einem Überangebot führen, das nicht genutzt werden kann. Zudem sind die Kosten für die Energiespeicherung und Überbauung eines Systems, das ohne fossile Brennstoffe funktioniert, enorm hoch.

Es wird immer deutlicher, dass die Kosten für den Übergang zu erneuerbaren Energien viel höher sind als ursprünglich angenommen. Investoren und Verbraucher scheuen die Kosten und sind nicht bereit, dafür zu bezahlen. Die einzige

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Strom-Erzeugung ausschließlich durch Wind- und Solarsysteme nicht machbar

Man tut so, als müsse man nur genügend Wind- und Solaranlagen bauen, bis man schließlich die Nachfrage decken kann. Aber so funktioniert das nicht. Die Absurdität wird jeden Tag deutlicher. Dennoch wird in Ländern wie Deutschland und Österreich unsere Zukunft darauf verwettet. In Österreich erschien kürzlich ein als „Studie“ bezeichnetes NetZero 2040 Papier, nach dem es mühelos gelänge, alle Heizungen auf Wärmepumpen umzustellen und die Stromerzeugung durch Windräder zu sichern. Selbst rasche überschlägige Berechnungen zeigen, dass das Ziel nur erreicht werden könnte, wenn die Bevölkerung drastisch reduziert wird. Mehr dazu in diesem Artikel über „Energiewende“ und Bevölkerungsreduktion. Schauen wir uns die neuesten Zahlen aus Deutschland an. Laut Statista verbrauchte Deutschland im Jahr 2021 511,59 TWh Strom (letztes angegebenes Jahr, obwohl

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