quadriga-2024-–-bundeswehr-trainiert-„oeffentlich-sichtbaren“-konflikt-mit-russlandQuadriga 2024 – Bundeswehr trainiert "öffentlich sichtbaren" Konflikt mit Russland
wissenschaft:-jemand,-der-sich-nicht-am-gendern-beteiligt,-ist-ein-„rechtsextremist“!Wissenschaft: Jemand, der sich nicht am Gendern beteiligt, ist ein „Rechtsextremist“!
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Zustimmung und Einverständnis zu Israel

Published On: 19. Dezember 2023 10:00

er Berichterstattung über den Konflikt zwischen Israel und Palästina gibt es eine deutliche Diskrepanz zwischen deutschen und internationalen Medien. Während internationale Medien Israel für seine Angriffe auf Gaza kritisieren und diese als Kriegsverbrechen bezeichnen, wird in deutschen Medien oft die Sichtweise der israelischen Regierung übernommen und die Hamas für den Missbrauch von Krankenwagen verantwortlich gemacht.

Diese einseitige Berichterstattung wird auch durch ein Glossar der ARD erklärt, das den Journalisten vorgibt, wie sie über den Konflikt berichten sollen. Darin wird beispielsweise festgelegt, dass die israelische Armee als Reaktion auf Angriffe der Hamas militärische Ziele angreift und dabei oft viele Zivilisten sterben, da die Hamas sie als menschliche Schutzschilde nutzt. Diese Vorgabe führt dazu, dass die Berichterstattung der ARD oft unkritisch die Sichtweise der israelischen Armee übernimmt.

Dieser blinde Glaube an die IDF ist problematisch, da die IDF als Kriegspartei nicht immer die Wahrheit sagt. Es wurden bereits mehrfach falsche Informationen von der IDF verbreitet, wie zum Beispiel eine angebliche Liste von Terroristen in einem Krankenhaus, die sich als Kalender herausstellte. Auch über Social Media wurden Falschinformationen verbreitet, wie ein irreführender Clip, der angeblich Verletzungen und Evakuierungen von Zivilisten in Gaza zeigt, tatsächlich aber aus einem Kurzfilm im Libanon stammt.

Diese Fehlinformationen und Desinformationen tragen dazu bei, dass die Gewalt und die Aktionen Israels gegen die palästinensische Bevölkerung gerechtfertigt werden. Es ist wichtig, dass die Medien ihre Verantwortung wahrnehmen und eine objektive Berichterstattung über den Konflikt liefern, um eine gerechte Lösung zu finden

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Ja und Amen zu Israel

Immer mehr Menschen beklagen eine Einseitigkeit in der deutschen Berichterstattung und sehen eine erhebliche Diskrepanz zwischen deutschen und internationalen Medien. Kritisiert wird insbesondere, dass deutsche Medien häufig die israelische Perspektive überbetonen, ohne dabei Meldungen aus Israel kritisch zu prüfen. Internationale öffentlich-rechtliche Sender würden dagegen das Leid der Palästinenser deutlicher abbilden und Meldungen aus Israel kritisch hinterfragen. Deutschland aber sagt zu allem Ja und Amen. Von Scharjil Khalid. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Ein Vergleich zwischen deutscher und internationaler Berichterstattung legt schonungslos offen, wie ausgeprägt und besorgniserregend dieser Trend zur einseitigen Darstellung in Deutschland tatsächlich ist. Schon zu Kriegsbeginn wurde der Unterschied zwischen deutschen und internationalen Medien deutlich, als die Meldung von

Details zu Ja und Amen zu Israel

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