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100.000-Euro-Kurs zur Programmierung für zehn Asylbewerber sorgt für Aufsehen

Published On: 20. Dezember 2023 10:33

Hohe Wellen schlägt das Projekt „Code.Fusion“ in Linz, bei dem SPÖ, ÖVP und Grüne in der Gemeinderatssitzung am 13. Dezember zugestimmt haben, zehn Asylwerbern einen Programmierkurs zu finanzieren. Die Kosten belaufen sich auf 100.000 Euro. Lediglich die FPÖ stimmte gegen dieses Vorhaben. FPÖ-Linz-Obmann und Stadtrat Michael Raml hinterfragte die Sinnhaftigkeit solcher Projekte: Ist es wirklich notwendig und klug, Asylwerbern, die oft kaum Deutsch sprechen, mit 100.000 Euro Linzer Steuergeld eine Programmiersprache beizubringen? Zudem ist nicht einmal sicher, ob diese Asylwerber, die nur vorübergehenden Schutz erhalten sollten, überhaupt in Österreich bleiben dürfen. Die 100.000 Euro decken nicht alle Ausgaben ab – Deutsch- und Englischkurse, Fahrkarten, Unterkunft, Kinderbetreuung und Bewirtung sind nicht inbegriffen. Für die Asylwerber ist der Kurs kostenlos, die österreichischen Steuerzahler müssen dafür aufkommen.

Der Linzer SPÖ-Bürgermeister Klaus Luger möchte den zehn Asylwerbern mit dem fünfmonatigen Programmierkurs die Möglichkeit geben, sich zu produktiven Mitgliedern unserer Gesellschaft zu entwickeln. Luger zufolge ermöglicht dies den Geflüchteten nicht nur eine Verbesserung ihrer persönlichen Lebensbedingungen, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Wachstum und zur Stabilität unserer Wirtschaft. Dass solche Projekte den Asyl-Standort Österreich attraktiver machen und wie ein Magnet für weitere Einreisewillige wirken, scheint SPÖ, ÖVP und Grüne nicht zu interessieren. Sie sind nicht auf die Idee gekommen, die 100.000 Euro in die Ausbildung österreichischer Arbeitskräfte als Fachkräfte zu investieren. Laut AMS gab es im November 352.551 arbeitslose Personen und Schulungsteilnehmer. Es sollte doch möglich sein, zehn Personen zu finden, die einen kostenlosen Programmierkurs machen möchten, Deutsch sprechen und im Land bleiben wollen

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100.000-Euro-Programmierkurs für zehn Asylwerber schlägt hohe Wellen

Hohe Wellen schlägt das Projekt „Code.Fusion“ in Linz, wo SPÖ, ÖVP und Grüne in der Gemeinderatssitzung am 13. Dezember zugestimmt haben, zehn Asylwerbern einen Programmierkurs zu bezahlen. Kosten: 100.000 Euro. Allein die FPÖ stimmte gegen dieses Vorhaben. FPÖ-Linz-Obmann und Stadtrat Michael Raml hinterfragte die Sinnhaftigkeit solcher Projekte: Ist es wirklich notwendig und klug, Asylwerbern, die oft kaum Deutsch sprechen, mit 100.000 Euro Linzer Steuergeld eine Programmiersprache zu lehren? Bezahlen müssen die österreichischen Steuerzahler Zudem kommt noch, dass es ja nicht einmal sicher ist, ob diese Asylwerber, die ja nur Schutz auf Zeit bekommen sollten, überhaupt in Österreich bleiben dürfen. Mit den 100.000 Euro ist es nicht getan – nicht inkludiert in diese Summe sind nämlich begleitende Deutsch- und Englisch-Kurse, etwaige

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