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Auf diese Weise wird das Bundesheer „modernisiert“: Ein neues, altes Logo für 223.000 Euro

Published On: 20. Dezember 2023 17:40

Anstatt das marode Bundesheer sinnvoll zu modernisieren, konzentriert sich Verteidigungsministerin Klaudia Tanner lieber auf Äußerlichkeiten. Wie nun durch eine parlamentarische Anfrage der FPÖ bekannt wurde, sind die Kosten für ein neues, aber weitgehend unverändertes Logo mehr als fragwürdig. Ein neuer Erlass Tanners bewirkte die Neuerstellung des „Corporate Design“ des Bundesheers. Obwohl erst vor sechs Jahren ein neues Design eingeführt worden war, ist es dieses Jahr schon wieder so weit. Die Agentur Lowe GGK war für diesen Auftrag – ohne Ausschreibung und Auswahlverfahren – ausgewählt worden. Das Endresultat war dasselbe weiße Dreieck auf rotem Kreis, wie es seit jeher geführt wird. Kostete das Logo vor sechs Jahren „nur“ 118.000 Euro, so war es dieses Jahr fast doppelt so teuer. Wer denkt, dass es nun für die nächsten Jahrzehnte kein neues Design geben wird, irrt sich. Wie bekannt wurde, hat die neue Variante auch nur eine „Nutzungsdauer“ von sechs Jahren.

Während an allen Ecken und Enden das Geld fehlt, keine Munition für ordentliche Schießübungen und marode Kasernen die Realität sind, ortet die ÖVP-Verteidigungsministerin die Probleme scheinbar woanders. Während also unsere Soldaten im 50 Jahre alten Pinzgauer fahren, können sie dies wenigstens mit einem neuen, alten Logo.

H2: Kosten für ein neues Logo
Die Kosten für ein neues, aber weitgehend unverändertes Logo des österreichischen Bundesheeres sind mehr als fragwürdig. Laut einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ wurden für das neue Design üppige 223.000 Euro ausgegeben. Dies ist fast doppelt so teuer wie das vorherige Logo vor sechs Jahren. Trotz veralteter Ausrüstung und Infrastruktur des Bundesheeres konzentriert sich Verteidigungsministerin Klaudia Tanner lieber auf Äußerlichkeiten.

H2: Neues Design mit begrenzter Nutzungsdauer
Obwohl erst vor sechs Jahren ein neues Design eingeführt wurde, hat Verteidigungsministerin Tanner bereits ein weiteres neues „Corporate Design“ für das Bundesheer in Auftrag gegeben. Das Endresultat ist jedoch dasselbe weiße Dreieck auf rotem Kreis wie zuvor. Das neue Design hat ebenfalls nur eine „Nutzungsdauer“ von sechs Jahren. Es bleibt fraglich, ob in Zukunft weitere Kosten für ein neues Logo anfallen werden.

H2: Prioritäten der Verteidigungsministerin
Während das österreichische Bundesheer mit fehlender Munition und maroden Kasernen zu kämpfen hat, scheint Verteidigungsministerin Tanner ihre Prioritäten anders zu setzen. Anstatt das marode Bundesheer sinnvoll zu modernisieren, konzentriert sie sich auf die Neugestaltung des Logos. Dies stößt bei vielen auf Unverständnis und wird als Schlag ins Gesicht unserer Soldaten betrachtet

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So wird das Bundesheer “modernisiert”: Neues, altes Logo um 223.000 Euro

Anstatt das marode Bundesheer sinnvoll zu modernisieren (Bild: Bell-58-“Kiowa”-Hubschrauber bei der Luftaufklärung), muss ein neues, altes Logo her. Trotz veralteter Ausrüstung und Infrastruktur des österreichischen Bundesheeres konzentriert sich Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) lieber auf Äußerlichkeiten. Wie nun durch eine parlamentarische Anfrage der FPÖ bekannt wurde, sind die Kosten für ein neues, aber weitgehend unverändertes Logo mehr als fragwürdig. FPÖ kommt Tanner auf die Schliche Ein neuer Erlass Tanners bewirkte die Neuerstellung des „Corporate Design“ des Bundesheers. Obwohl erst vor sechs Jahren ein neues Design eingeführt worden war, ist es dieses Jahr schon wieder so weit. Der freiheitliche Wehrsprecher Volker Reifenberger brachte daraufhin im Nationalrat eine Anfrage an das Verteidigungsministerium ein. Durch diese kam heraus, dass man für dieses neue Design

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