ehemaliger-us-general:-ukraine-sollte-es-wie-nazideutschland-1944-tunEhemaliger US-General: Ukraine sollte es wie Nazideutschland 1944 tun
die-taegliche-verruecktheit-–-wdr-redakteurin-erfreut-sich-an-der-„glaubwuerdigkeit“-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks-–-gemaess-einer-wdr-studieDie tägliche Verrücktheit - WDR-Redakteurin erfreut sich an der "Glaubwürdigkeit" des öffentlich-rechtlichen Rundfunks - gemäß einer WDR-Studie
benoetigten-italiener-unter-40-jahren-eine-covid-«impfung»

Benötigten Italiener unter 40 Jahren eine Covid-«Impfung»

Published On: 20. Dezember 2023 18:55

Veröffentlicht am 20. Dezember 2023 von AR. Die Wissenschaftler Carl Heneghan und Tom Jefferson haben auf ihrem Substack Trust The Evidence die Ergebnisse einer Anfrage an das italienische Nationale Institut für Statistik (Istat) vorgestellt. Ein Leser namens Eugenio Florean, der in Italien lebt, stellte diese Anfrage. Florean wollte wissen, woran Italiener unterschiedlicher Altersgruppen in den letzten Jahren gestorben sind. Die neuesten verfügbaren Daten stammen aus dem Jahr 2020 und die Daten für 2021 werden voraussichtlich bis Ende des Jahres veröffentlicht. Die Verzögerung bei der Veröffentlichung ist auf die Kodierung und Überprüfung der Daten zurückzuführen und daher nichts Ungewöhnliches. Laut den Autoren sind 72.422 Menschen im Jahr 2020 an oder mit Covid gestorben, unabhängig von der genauen Zuordnung. Interessanterweise sind die Todesursachen bei den unter 40-Jährigen bemerkenswert: In dieser Altersgruppe starben 644 Personen durch Selbstverletzungen, 712 durch Verkehrsunfälle und 508 durch andere Unfallverletzungen. Nur 162 starben an oder mit Covid.

Der Weihnachtsmann hätte also Schutzkleidung und alle Gegenstände zur Selbstverletzung wie Messer, Schnürsenkel und Seile entfernen sollen, so die Schlussfolgerung der beiden Wissenschaftler. Stattdessen wurden bald darauf „Impfstoffe“ für alle Altersgruppen eingeführt. Da es keinen Beweis dafür gibt, dass Covid-Impfstoffe die Übertragung, in diesem Fall vom Kind auf die Oma, unterbrechen, stellt sich die Frage: Warum? Transition News hat weiter recherchiert, da der Blogpost keine Informationen über die Initiative und den Autor enthält. Es könnte sich bei Eugenio Florean um einen der Autoren einer aktuellen Studie der Abteilung für Statistik, Informatik und Anwendungen der Universität Florenz handeln. Diese Studie trägt den Titel „Qualitätsanalyse der Mortalitätsdaten von gegen Covid-19 geimpften Personen, die vom Gesundheitsministerium veröffentlicht wurden“. Ein Tweet des dänischen Wissenschaftlers Prof. Peter C. Gøtzsche, in dem er seinen Bekannten Eugenio Florean aus Italien erwähnt, unterstützt die Plausibilität dieser Möglichkeit. Gøtzsche steht über das Netzwerk der Cochrane Collaboration mit den Autoren von Trust The Evidence in Verbindung. Die statistischen Angaben zu den Sterbedaten können auf der Website des Istat überprüft werden. Das italienische Institut betreibt auch eine separate Seite für speziellere Datenbankabfragen.

Die Ergebnisse der Anfrage an das Istat

Die Wissenschaftler Carl Heneghan und Tom Jefferson haben auf ihrem Substack Trust The Evidence die Ergebnisse einer Anfrage an das italienische Nationale Institut für Statistik (Istat) veröffentlicht. Ein Leser namens Eugenio Florean stellte die Frage, woran Italiener verschiedener Altersgruppen in den letzten Jahren gestorben sind. Die neuesten verfügbaren Daten stammen aus dem Jahr 2020 und die Daten für 2021 werden voraussichtlich bis Ende des Jahres veröffentlicht. Laut den Autoren sind 72.422 Menschen im Jahr 2020 an oder mit Covid gestorben, während bei den unter 40-Jährigen Selbstverletzungen, Verkehrsunfälle und andere Unfallverletzungen die Haupttodesursachen waren.

Die Schlussfolgerung der Wissenschaftler

Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass der Weihnachtsmann Schutzkleidung und alle Gegenstände zur Selbstverletzung, wie Messer, Schnürsenkel und Seile, hätte entfernen sollen. Stattdessen wurden jedoch „Impfstoffe“ für alle Altersgruppen eingeführt. Da es keinen Beweis dafür gibt, dass diese Impfstoffe die Übertragung von Covid unterbrechen, stellen die Autoren die Frage, warum diese Maßnahme ergriffen wurde.

Weitere Informationen zu Eugenio Florean

Transition News hat weiter recherchiert und herausgefunden, dass Eugenio Florean möglicherweise einer der Autoren einer aktuellen Studie der Universität Florenz ist. Diese Studie analysiert die Mortalitätsdaten von gegen Covid-19 geimpften Personen und wurde vom Gesundheitsministerium veröffentlicht. Ein Tweet des dänischen Wissenschaftlers Prof. Peter C. Gøtzsche erwähnt Eugenio Florean aus Italien, was die Plausibilität dieser Möglichkeit unterstützt. Die statistischen Angaben zu den Sterbedaten können auf der Website des Istat überprüft werden

Original Artikel Teaser

Brauchten Italiener unter 40 Jahren eine Covid-«Impfung»?

Veröffentlicht am 20. Dezember 2023 von AR. Die Wissenschaftler Carl Heneghan und Tom Jefferson präsentieren auf ihrem Substack Trust The Evidence die Ergebnisse einer Anfrage an das italienische Nationale Institut für Statistik (Istat). Sie war von einem ihrer Leser, einem gewissen Eugenio Florean, gestellt worden, der in Italien lebt. Demnach habe Florean das Istat gefragt, woran Italiener verschiedener Altersgruppen in den letzten Jahren gestorben seien. Die neuesten verfügbaren Daten stammten aus dem Jahr 2020. Die Daten für 2021 sollten bis Ende des Jahres vorliegen. Die Verzögerung sei aufgrund der Kodierung und der Notwendigkeit, die Daten zu überprüfen, nichts Ungewöhnliches. Ebenfalls nicht überraschend sei, dass 72’422 Menschen beiderlei Geschlechts im Jahr 2020 an oder mit Covid gestorben seien – was auch immer die

Details zu Brauchten Italiener unter 40 Jahren eine Covid-«Impfung»?

ehemaliger-us-general:-ukraine-sollte-es-wie-nazideutschland-1944-tunEhemaliger US-General: Ukraine sollte es wie Nazideutschland 1944 tun
die-taegliche-verruecktheit-–-wdr-redakteurin-erfreut-sich-an-der-„glaubwuerdigkeit“-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks-–-gemaess-einer-wdr-studieDie tägliche Verrücktheit - WDR-Redakteurin erfreut sich an der "Glaubwürdigkeit" des öffentlich-rechtlichen Rundfunks - gemäß einer WDR-Studie