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Bürger sind nun ängstlich, ihre Meinung zu äußern: Die Mission ist erfüllt

Published On: 20. Dezember 2023 13:04

Laut einer Umfrage fühlt sich nur noch eine sehr kleine Minderheit frei, ihre Meinung zu äußern, darunter viele Grüne. In der Medienlandschaft wurden während der Corona-Zeit Tabus gebrochen, was zu aktuellen politischen und medialen Kampagnen führen kann. Die Einschüchterung kritischer Bürger ist vermutlich gewollt. Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach und des Medienforschungsinstituts Media Tenor glauben nur noch 40 Prozent der Deutschen, dass sie ihre Meinung frei äußern können. Dies ist der niedrigste Stand seit den 1950er Jahren. 44 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie vorsichtig sein müssen, wenn sie ihre Meinung äußern. Interessanterweise äußern diese Tendenz mehrheitlich die Anhänger aller Parteien, außer die Anhänger der Grünen, die laut Medienberichten noch mehrheitlich von der Meinungsfreiheit überzeugt sind. Dies lässt sich leicht erklären, da viele politische Vorstöße der Grünen von Journalisten in aggressiver Form gegen seriöse Kritik abgeschirmt werden. Es gibt jedoch auch gute soziale oder ökologische Forderungen der Grünen, bei denen dieser mediale Schutz endet. Viele Grüne mussten jedoch nicht die Erfahrung machen, als radikal und antidemokratisch bezeichnet zu werden, nur weil ihre politischen Ansichten anders sind als die der Bundesregierung und ihrer treuen Verteidiger in den großen Redaktionen. Es geht darum, dass jeder seine Meinung in einer angemessenen Form äußern kann, ohne Angst vor Diffamierung haben zu müssen. Die Einschüchterung ist eine voraussehbare Folge des giftigen Verhaltens vieler deutscher Journalisten und Politiker gegen politisch Andersdenkende. Die üblichen Lippenbekenntnisse zur Meinungsfreiheit werden regelmäßig durch Handlungen wie Diffamierung, Cancel Culture und Zensur entlarvt. Der Druck gegen Andersdenkende war schon immer groß, aber während der Meinungsmache gegen Andersdenkende bei der Corona-Politik wurden zusätzlich zahlreiche Tabus gebrochen. Die NachDenkSeiten sind für eine kritische Meinungsbildung wichtig, kosten aber auch Geld, daher bitten sie um Unterstützung

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Mission erfüllt: Bürger haben jetzt Angst, ihre Meinung zu äußern

Laut Umfrage fühlt sich nur noch eine historisch kleine Minderheit frei, ihre Meinung zu äußern – darunter selbstverständlich viele Grüne. In einer bereits zuvor problematischen Medienlandschaft wurden mit der enthemmten Meinungsmache gegen Andersdenkende während der Corona-Zeit zusätzlich Tabus gebrochen, darauf können aktuelle politische und mediale Kampagnen etwa zur Militarisierung aufbauen. Trotz Krokodilstränen: Vermutlich ist die Tendenz der Einschüchterung kritischer Bürger genau so gewollt. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Nur 40 Prozent der Deutschen glauben noch, ihre Meinung frei äußern zu können: Noch nie wurden in der Bundesrepublik so große Bedenken bei den Bürgern festgestellt, die eigene politische Meinung frei zu artikulieren. Das geht aus einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach und des Medienforschungsinstituts Media Tenor hervor, über die Medien

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