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Das Verhältnis der Kältetoten zu den Hitzetoten weltweit beträgt 10 zu 1

Published On: 20. Dezember 2023 6:30

Die weltweit größte Studie zur klimabedingten Sterblichkeit zeigt, dass jährlich insgesamt 5 Millionen Todesfälle mit abnormalen Temperaturen in Verbindung stehen. Davon entfallen 4,35 Millionen auf Kältetote und 0,45 Millionen auf Hitzetote. Diese Ergebnisse wurden in einer internationalen Studie unter der Leitung der Monash University in Australien veröffentlicht. Die Studie ergab, dass 9,43 Prozent der weltweiten Todesfälle auf kalte und heiße Temperaturen zurückzuführen sind.

Die Auswirkungen nicht optimaler Temperaturen auf die Sterblichkeit variieren geografisch. Osteuropa und Afrika südlich der Sahara weisen die höchsten hitze- und kältebedingten Sterberaten auf. In den letzten Jahren ist die kältebedingte Sterblichkeit leicht zurückgegangen, während die hitzebedingte Sterblichkeit leicht zugenommen hat. Dies könnte mit der zunehmenden Migration in städtische Gebiete zusammenhängen, wo höhere Temperaturen herrschen. Die Studie zeigt auch, dass die globale Erwärmung langfristig zu einem Anstieg der Sterblichkeitslast führen wird, da die hitzebedingte Sterblichkeit weiter zunimmt.

Die Studie verwendet Daten aus 43 Ländern auf fünf Kontinenten und berücksichtigt unterschiedliche klimatische, sozioökonomische und demografische Bedingungen. Sie zeigt, dass weltweit 5.083.173 Todesfälle pro Jahr mit nicht optimalen Temperaturen in Verbindung gebracht werden können. Die meisten temperaturbedingten Todesfälle treten in Asien auf, gefolgt von Europa und Afrika südlich der Sahara. Europa hat die höchste Sterblichkeitsrate pro 100.000 Einwohner aufgrund von Hitzeeinwirkung, während Afrika südlich der Sahara die höchste Sterblichkeitsrate pro 100.000 Einwohner aufgrund von Kälteeinwirkung aufweist.

JÄHRLICHE TODESFÄLLE AUFGRUND VON ABNORMALEN TEMPERATUREN NACH REGIONEN:
– Afrika – 1,2 Millionen
– Asien – 2,6 Millionen
– Europa – 835.000
– Südamerika – 141.000
– UK – 52.000
– USA – 173.600
– China – 1,04 Millionen
– Indien – 74.000
– Australien – 16.500

JÄHRLICHE TODESFÄLLE AUFGRUND VON KÄLTE NACH REGIONEN:
– Afrika – 1,18 Millionen
– Asien – 2,4 Millionen
– Europa – 657.000
– Südamerika – 116.000
– Summe – 4,353 Millionen
– UK – 44.600
– USA – 154.800
– China – 967.000
– Indien – 655.400
– Australien – 14.200

JÄHRLICHE TODESFÄLLE AUFGRUND VON HOHEN TEMPERATUREN NACH REGIONEN:
– Afrika – 25.550
– Asien – 224.000
– Europa – 178.700
– Südamerika – 25.250
– Summe – 453.500
– UK – 8000
– USA – 18.750
– China – 71.300
– Indien – 83.700
– Australien – 2300

Diese Studie liefert wichtige Erkenntnisse über die Auswirkungen von Temperaturen auf die Sterblichkeit und zeigt, dass Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels dringend erforderlich sind, um die Gesundheit der Menschen weltweit zu schützen

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Weltweit überwiegen Kältetote die Hitzetoten um den Faktor 10

Die weltweit größte Studie zur klimabedingten Sterblichkeit bringt insgesamt 5 Millionen Todesfälle pro Jahr mit abnormalen Temperaturen in Verbindung. Davon entfallen 4,35 Millionen auf Kältetote und 0,45 Millionen auf Hitzetote. Dieses Verhältnis hat auch schon eine Studie in Europa gezeigt. Mehr als fünf Millionen zusätzliche Todesfälle pro Jahr können auf abnormale heiße und kalte Temperaturen zurückgeführt werden, so das Ergebnis einer weltweit ersten internationalen Studie unter der Leitung der Monash University in Australien. Die Studie von Qi Zhao et al mit dem Titel „Global, regional, and national burden of mortality associated with non-optimal ambient temperatures from 2000 to 2019: a three-stage modelling study“ (Globale, regionale und nationale Sterblichkeitsbelastung durch nicht-optimale Umgebungstemperaturen von 2000 bis 2019: eine dreistufige Modellierungsstudie) erschien im

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