Die deutsche „Energiewende“: Selbstmord mit Schwung
len. Diese enorme Aufrüstung würde enorme Kosten verursachen und die Frage aufwerfen, wer diese Kosten tragen würde. Es ist unwahrscheinlich, dass die Verbraucher bereit wären, die hohen Kosten für die Umstellung auf erneuerbare Energien zu tragen, insbesondere wenn die Versorgungssicherheit nicht gewährleistet ist. Darüber hinaus würde die Abhängigkeit von Wind- und Solarenergie die Energieversorgung anfällig für Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche und geomagnetische Stürme machen, die die Stromproduktion beeinträchtigen könnten. Insgesamt scheint es, dass eine ausschließliche Abhängigkeit von Wind- und Solarenergie für die Energieversorgung des Vereinigten Königreichs nicht realistisch oder wirtschaftlich machbar ist
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Deutsche „Energiewende“: Harakiri mit Anlauf
Die deutsche Bundesregierung will offenbar die Energiebereitstellung komplett auf Strom aus Wind und Photovoltaik einengen. Dabei ist ihnen schon aufgegangen, dass die Systemstabilität nicht einfach herstellbar sein wird. Die Erzeugung von Strom aus Wind und Photovoltaik ist besonders dann am Geringsten, wenn der meiste Strom gebraucht wird, nämlich im Winter. Unabhängige Wissenschaftler halten diese Vorhaben für kaum machbar und sicher nicht für finanzierbar. Wird der Weg weiter verfolgt ist ein Desaster vorprogrammiert. Zunächst ein kurzer Auszug aus den Nachrichten des Deutschen Bundestages vom 6. Dezember 2023, in dem folgende Absichtserklärungen zu finden sind: Die Bundesregierung hat einen Fahrplan zur Erreichung eines sicheren und robusten Betriebs des zukünftigen Stromversorgungssystems mit 100 Prozent erneuerbaren Energien erstellt. In einer Unterrichtung (20/9760) stellt sie
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