Eine leidenschaftliche Liebesbekundung an Israel
Durch ihren „Faktencheck über das am meisten missverstandene Land der Welt“ räumt Noa Tishby mit Mythen über Israel auf und teilt persönliche Anekdoten, die zeigen, wie liebenswert dieses Land ist. Angesichts des Hamas-Terrors ist ihr Buch vielleicht genau das, was wir jetzt zu diesem Thema brauchen. Es gibt viele Falschnachrichten über den Staat Israel. Einige sagen, dass der jüdische Staat keine Legitimität hat, da die Palästinenser das Land schon viel früher besiedelt haben. Andere betonen zwar das Existenzrecht Israels, kritisieren aber gleichzeitig die sogenannten Zionisten, ohne wirklich zu definieren, was das bedeutet. In ihrem neuen Buch versucht Noa Tishby, mit diesen und anderen Irrtümern über den kleinen Staat aufzuräumen, obwohl sie keine Historikerin ist.
Noa Tishby erlangte in Israel Berühmtheit durch ihre Rolle in der Fernsehserie „Ramat Aviv Gimmel“. Später zog sie nach Los Angeles und wurde vor allem als Produzentin bekannt. Sie setzte sich lautstark gegen Antisemitismus ein und gründete „Reality Israel“, eine Unternehmung, die Bildungsreisen durch Israel anbot. 2022 wurde sie zur „Sondergesandten für die Bekämpfung von Antisemitismus und Delegitimierung Israels“ ernannt. Ihr neues Buch „Israel: Der Faktencheck über das am meisten missverstandene Land der Welt“ ist eine logische Konsequenz ihrer bisherigen Arbeit.
Das Buch beginnt mit einer kurzen, aber dichten Beschreibung der Geschichte des Staates Israel. Noa Tishby begibt sich auf Spurensuche in der Bibel
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Eine leidenschaftliche Liebeserklärung an den Staat Israel
Durch ihren „Faktencheck über das am meisten missverstandene Land der Welt” räumt Noa Tishby Mythen über Israel aus und erzählt viele persönliche Anekdoten, die zeigen, wie liebenswert dieses Land ist. Vielleicht ist es genau dieses Buch, das man jetzt angesichts des Hamas-Terrors zu diesem Thema braucht. Die Zeiten sind voller Falschnachrichten zum Staat Israel. Die einen sagen, dem Judenstaat fehle jede Legitimierung, da die Palästinenser doch schon viel eher den Landstrich besiedelt hätten. Die anderen betonen zwar immer wieder das Existenzrecht Israels, als würden sie das bei einem anderen Land je tun, kritisieren aber zugleich die sogenannten Zionisten, ohne wirklich zu definieren, was das überhaupt bedeutet. In ihrem neuen Buch unternimmt Noa Tishby den Versuch, mit diesen und anderen Irrtümern
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