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EU-Kommission plant Einführung eines Europäischen Elternschaftszertifikats und ermöglicht somit den Handel mit Menschen

Published On: 20. Dezember 2023 19:37

Veröffentlicht am 20. Dezember 2023 von DF. Die Europäische Kommission plant die Einführung einer Verordnung, die als Europäisches Elternschaftszertifikat bekannt ist. Diese Verordnung wird kritisiert, da sie die nationale Souveränität untergräbt und Praktiken ermöglichen würde, die in vielen EU-Ländern, einschließlich Deutschland und der Schweiz, verboten sind, insbesondere kommerzielle Leihmutterschaft. Das Europäische Parlament hat am 14. Dezember 2023 mit 366 Ja-Stimmen und 145 Nein-Stimmen seine Stellungnahme zu einem Europäischen Zertifikat für Elternschaft angenommen. Der Rat, der aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) besteht, ist jedoch nicht verpflichtet, diesem Vorschlag zu folgen. In Deutschland wird beispielsweise durch das Gesetz klar festgelegt, dass die Frau, die ein Kind geboren hat, als dessen Mutter gilt, was Leihmutterschaft ausschließt. Der EU-Vorschlag hingegen sieht ein EU-weit gültiges Zertifikat vor, das die Wünsche der Erwachsenen widerspiegeln und nicht auf die biologische Gegebenheit abheben soll. Die Organisation CitizenGo hat eine Petition gestartet, um diese weitreichende Änderung zu verhindern. Sie begründet dies damit, dass auf dem EU-Zertifikat nicht mehr von Mutter und Vater die Rede sein soll, sondern von Elternteil 1 und Elternteil 2. Ein solcher „Elternteil“ könnte man nicht nur sein, indem man ein Kind geboren oder gezeugt hat, sondern auf alle möglichen Arten, sogar durch Kauf. Dadurch könnten Reiche aus der ganzen EU Frauen aus armen Ländern als Gebärmaschinen missbrauchen. Laut CitizenGo erkennt Deutschland Leihmutterschaftsverträge zu Recht nicht an. Auch Paare, die im Ausland ein Baby gekauft haben, können es in Deutschland nicht als ihr eigenes ausgeben. Die EU möchte jedoch alle Mitgliedstaaten dazu zwingen, Menschen, die ein Kind gekauft haben, in Zukunft als „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“ anzuerkennen

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EU-Kommission plant Europäisches Elternschaftszertifikat – und öffnet damit Tür für Menschenhandel

Veröffentlicht am 20. Dezember 2023 von DF. Die EU-Kommission plant die Einführung einer Verordnung, die als Europäisches Elternschaftszertifikat bekannt ist. Sie wird kritisiert, da sie die nationale Souveränität untergräbt und Praktiken ermöglichen würde, die in vielen EU-Ländern, einschliesslich Deutschland und der Schweiz, verboten sind, insbesondere kommerzielle Leihmutterschaft. Mit 366 Ja-Stimmen und 145 Nein-Stimmen hat das Europäische Parlament am 14. Dezember 2023 seine Stellungnahme zu einem Europäischen Zertifikat für Elternschaft angenommen. Der Rat, der sich aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) zusammensetzt, muss diesem Vorschlag aber nicht folgen. In Deutschland bestimmt zum Beispiel das Gesetz klar, dass die Frau, die ein Kind geboren hat, als dessen Mutter gilt, was Leihmutterschaft ausschliesst. Der EU-Vorschlag hingegen sieht ein EU-weit gültiges Zertifikat vor, das die

Details zu EU-Kommission plant Europäisches Elternschaftszertifikat – und öffnet damit Tür für Menschenhandel

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