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Jetzt doch! MDR entfernt kritischen Beitrag über mRNA-„Impfungen“
Von Kai Rebmann
Der MDR hat in seiner Sendung „Umschau“ kritisch über die Verunreinigung des mRNA-Impfstoffs mit Fremd-DNA berichtet. Dies führte zu heftigen Angriffen von verschiedenen Medien gegen den Sender und die zitierte Expertin Prof. Brigitte König. Die „Sächsische Zeitung“ behauptet, dass die Protagonistin mit fragwürdigen und teils falschen Informationen gearbeitet habe, ohne jedoch konkrete Beispiele anzuführen. Es wird deutlich, dass es dem Presseorgan in Wirklichkeit darum geht, den MDR in Misskredit zu bringen, da der Beitrag bereits im Vorfeld von namhaften „Querdenkern“ angekündigt und beworben wurde.
Der kritische Beitrag über die Fremd-DNA in den Corona-Impfstoffen ist mittlerweile nicht mehr in der Mediathek der ARD oder des MDR verfügbar. Wenn man auf den Link des MDR klickt, landet man auf der Startseite der Mediathek. Bei der ARD wird man vom Sandmännchen informiert, dass ein Fehler aufgetreten ist und man die Suche oder die Links verwenden soll, um Inhalte zu finden. Es bleibt unklar, warum der Beitrag entfernt wurde, da entsprechende Nachfragen unbeantwortet blieben. Der MDR gibt an, dass sie eine Vielzahl von Hinweisen zu dem Beitrag erhalten haben und diese gemeinsam mit der Redaktion sorgfältig prüfen möchten.
Es wird spekuliert, dass die Selbst-Zensur des MDR aufgrund der Untersuchung der Fremd-DNA-Proben in einem privaten Labor von Frau König erfolgte. Mehr als 20 Labore von Universitätskliniken und ähnlichen Einrichtungen haben eine unabhängige Analyse abgelehnt. Zudem wird der Auftraggeber der Untersuchung, Jürgen Kirchner alias David O. Fischer, kritisiert, da er ein Kritiker der mRNA-Impfstoffe ist und in Podcasts auftritt, die von Corona-Leugnern und -Skeptikern unterstützt werden. Es ist bedenklich, dass allein der vermeintlich „falsche“ Auftraggeber ausreicht, um den Inhalt des kritischen Beitrags in Zweifel zu ziehen.
Von Kai Rebmann
Der MDR-Beitrag über die Fremd-DNA in den Corona-Impfstoffen wurde von verschiedenen Medien scharf kritisiert. Tim Röhn, Journalist der „Welt“, hat seinen Verweis auf den Beitrag gelöscht, da der MDR keine Informationen zur Messmethode der Protagonistin hatte. Henning Rosenbusch, ein unabhängiger Kollege, kritisiert Röhn dafür, dass er keinen Versuch unternommen hat, ein Labor zu finden, das die Tests durchführt. Es wird deutlich, dass solche Debatten zeigen, wie dringend eine Aufklärung in diesem Bereich nötig ist.
Es ist nicht das erste Mal, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk, in diesem Fall der MDR, den Anschein erweckt, sich kritisch mit der Impfung auseinanderzusetzen, nur um dann bei Widerstand zurückzurudern. Ein Video des Beitrags ist immer noch auf Youtube verfügbar, jedoch bleibt die Frage, wie lange noch.
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Jetzt also doch! MDR löscht kritischen Beitrag über mRNA-„Impfungen“
Von Kai Rebmann Man wollte seinen Augen und Ohren nicht trauen. Am vergangenen Wochenende hatte es der MDR gewagt, sich in seiner „Umschau“ sehr kritisch mit der bereits bekannten Problematik der Verunreinigungen des sogenannten mRNA-„Impfstoffs“ auseinanderzusetzen, genauer gesagt mit der darin entdeckten Fremd-DNA (reitschuster.de berichtete). Folge: Mehrere Medien griffen den Beitrag auf und attackierten den Sender sowie die in dem Beitrag zitierte Expertin Prof. Brigitte König scharf. Die Protagonistin habe mit „fragwürdigen und teils klar falschen Informationen“ gearbeitet, behauptet etwa die „Sächsische Zeitung“ hinter der Bezahlschranke, ohne allerdings konkrete Beispiele aufzuführen. Dafür wird bereits in den ersten Sätzen klar, worum es dem Presseorgan wirklich geht. Der MDR -Beitrag sei schon vor dessen Veröffentlichung von namhaften „Querdenkern“ wie Sucharit Bhakdi oder
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