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Kältetote übersteigen weltweit Hitzetote um das Zehnfache

Published On: 20. Dezember 2023 6:30

Die weltweit größte Studie zur klimabedingten Sterblichkeit hat ergeben, dass jährlich insgesamt 5 Millionen Todesfälle mit abnormalen Temperaturen in Verbindung stehen. Davon entfallen 4,35 Millionen auf Kältetote und 0,45 Millionen auf Hitzetote. Diese Ergebnisse wurden in einer internationalen Studie unter der Leitung der Monash University in Australien veröffentlicht. Die Studie zeigt, dass mehr als fünf Millionen zusätzliche Todesfälle pro Jahr auf abnormale heiße und kalte Temperaturen zurückzuführen sind. Die meisten Todesfälle werden durch Kälte verursacht. Die Auswirkungen nicht optimaler Temperaturen auf die Sterblichkeit variieren je nach geografischer Lage. Osteuropa und Afrika südlich der Sahara weisen die höchsten hitze- und kältebedingten Sterberaten auf. Die Studie zeigt auch, dass die kältebedingte Sterblichkeit von 2000 bis 2019 leicht zurückgegangen ist, während die hitzebedingte Sterblichkeit zugenommen hat. Dies könnte mit der zunehmenden Migration in städtische Gebiete zusammenhängen, wo höhere Temperaturen herrschen. Die globale Erwärmung könnte langfristig die Sterblichkeitslast erhöhen, da die hitzebedingte Sterblichkeit weiter zunimmt. Die Studie verwendet Daten aus 43 Ländern auf fünf Kontinenten und weist daher eine große und vielfältige Stichprobengröße auf. Die Ergebnisse zeigen, dass weltweit 5.083.173 Todesfälle pro Jahr mit nicht optimalen Temperaturen in Verbindung gebracht werden. Die Mortalitätsbelastung variiert geografisch, wobei Asien die meisten temperaturbedingten Todesfälle aufweist. Afrika südlich der Sahara hat die höchste kältebedingte Sterblichkeitsrate, während Europa die höchste Sterblichkeitsrate aufgrund von Hitzeeinwirkung hat. Die Studie zeigt auch regionale Unterschiede bei den Todesfällen aufgrund von Kälte und Hitze. In Afrika und Asien sind die meisten Todesfälle auf Kälte zurückzuführen, während in Europa und den USA die meisten Todesfälle auf Hitze zurückzuführen sind. Die Studie betont die Notwendigkeit, Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu ergreifen, um die Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen zu minimieren

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Weltweit überwiegen Kältetote die Hitzetoten um den Faktor 10

Die weltweit größte Studie zur klimabedingten Sterblichkeit bringt insgesamt 5 Millionen Todesfälle pro Jahr mit abnormalen Temperaturen in Verbindung. Davon entfallen 4,35 Millionen auf Kältetote und 0,45 Millionen auf Hitzetote. Dieses Verhältnis hat auch schon eine Studie in Europa gezeigt. Mehr als fünf Millionen zusätzliche Todesfälle pro Jahr können auf abnormale heiße und kalte Temperaturen zurückgeführt werden, so das Ergebnis einer weltweit ersten internationalen Studie unter der Leitung der Monash University in Australien. Die Studie von Qi Zhao et al mit dem Titel „Global, regional, and national burden of mortality associated with non-optimal ambient temperatures from 2000 to 2019: a three-stage modelling study“ (Globale, regionale und nationale Sterblichkeitsbelastung durch nicht-optimale Umgebungstemperaturen von 2000 bis 2019: eine dreistufige Modellierungsstudie) erschien im

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