Neuigkeiten aus dem Land der Clowns: Anton „Rumpelstilzchen“ Hofreiter

Grüne“ und Diplomatie waren noch nie wirklich kompatibel. Wer bereits Annalena Baerbock als den größten anzunehmenden Unfall auf der internationalen Bühne betrachtet, hat Anton Hofreiter noch nicht erlebt. Vor dem letzten EU-Gipfeltreffen äußerte sich das „grüne“ Rumpelstilzchen, immerhin Vorsitzender des Europa-Ausschusses des Deutschen Bundestags und potenzieller Anwärter auf den Posten eines EU-Kommissars, mit beleidigenden Äußerungen gegenüber dem Regierungschef eines europäischen Partnerlandes. Der verhaltensauffällige „Grüne“ beschimpfte den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán als „korrupten Kriminellen“, der EU-Gelder „für sich und seine Ganovenbande“ stehlen wolle. Hofreiter behauptete sogar, dass Orbán vom Kreml bestochen worden sei. Bereits vor einem halben Jahr hatte er die haltlose Behauptung der gefallenen bayerischen Amigo-Prinzessin Monika Hohlmeier übernommen, dass die ungarische Regierung deutschen Unternehmen ihr Geschäft „mit Mafiamethoden“ abnehme. Der Grund für diese Angriffe ist offensichtlich. Seit dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine gibt Hofreiter als „Panzer-Anton“ den Ober-Kriegstreiber und Chef-Lobbyisten für Kiews EU-Beitritt, Waffenlieferungen und unbegrenzte Zahlungen. Viktor Orbán, der für Besonnenheit, nationale Souveränität und europäische Interessen eintritt und sich nicht an das korrupte Kiewer Regime binden will, ist für ihn daher ein willkommenes Hassobjekt. In regelmäßigen Wutanfällen fordert Hofreiter, Orbáns Ungarn zu disziplinieren, zu bestrafen und ihm europäische Gelder vorzuenthalten. Seine Vorwürfe von „Mafia“ und „Korruption“ sind nicht neu; er projiziert einfach auf das Feindbild Ungarn, was er bei Zelenskij und seiner Clique partout nicht sehen will. Den Kriegstreiber-Brief von 70 Ukraine-Lobbyisten aus Politik und Wissenschaft hat er natürlich auch unterzeichnet. Die ungarische Regierung reagierte professionell und mit geschmeidiger diplomatischer Routine auf Hofreiters jüngsten Ausbruch. Ungarische Diplomaten erklärten hinter vorgehaltener Hand, dass man seine Würde verliere, wenn man auf solch primitive Tiraden und Entgleisungen eingehe. Der ungarische Botschafter in Deutschland, Peter Györkös, zitierte den Schriftsteller Peter Eszterházy anstelle einer Antwort: „Über einem gewissen Niveau begeben wir uns nicht unter ein gewisses Niveau.“ Man kann Hofreiter Toni ein wenig verstehen. Es läuft einfach nicht für ihn mit der Ampel. Er ist nicht mehr Fraktionsvorsitzender der „Grünen“, immer noch kein Bundesminister oder EU-Kommissar. Hofreiter ist kein Frau und hat auch noch eine abgeschlossene Ausbildung, als studierter Biologe sogar in einem richtigen wissenschaftlichen Fach; bei den „Grünen“ ist so etwas sozusagen ein doppelter Karriere-Killer. Er wollte Verkehrsminister werden, aber sie haben ihn mit einem lumpigen Ausschussvorsitz abgespeist. Dort macht er jetzt umso mehr Lärm. Seine legendären Schreianfälle bei AfD-Reden haben mittlerweile etwas nachgelassen. Mal kritisiert er die Kanzlerin, mal diffamiert der bei der Bundeswehr ausgemusterte Hofreiter die AfD als „Landesverräter“, weil sie seine plötzliche Kriegsbegeisterung nicht teilt, und wenn ihm das nicht reicht, zerstört er mit Fettnäpfchen-Annalena um die Wette diplomatisches Porzellan. Es wäre wohl gesünder für ihn und für uns alle, wenn er sich endlich wieder auf das Malen naiver Bilder von gefährdeten Alpenblumen konzentrieren würde

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Neues aus Clownsland: Anton „Rumpelstilzchen“ Hofreiter

„Grüne“ und Diplomatie, das hat noch nie so richtig zusammengepasst. Wer die Außenminister-Darstellerin Annalena Baerbock schon für den größten anzunehmenden Unfall auf dem internationalen Parkett hält, der hat allerdings Anton Hofreiter noch nicht erlebt. Vor dem letzten EU-Gipfeltreffen meldete sich das „grüne“ Rumpelstilzchen, immerhin Vorsitzender des Europa-Ausschusses des Deutschen Bundestags und potenzieller Anwärter auf den Posten eines EU-Kommissars, mit unflätigen Beleidigungen gegen den Regierungschef eines europäischen Partnerlandes zu Wort. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, pöbelte der verhaltensauffällige „Grüne“, sei ein „korrupter Krimineller“ , der doch nur EU-Gelder „für sich und seine Ganovenbande“ stehlen wolle. Die EU solle „mit größerer Härte“ gegen ihn vorstellen, „Europa“ brauche Orbán nicht; Hofreiter unterstellt ihm sogar, vom Kreml bestochen worden zu sein. Schon vor einem halben

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